POLIZEI-PRÄSENZ IN DER INNENSTADT VERMITTELT GUTES GEFÜHL

Polizei-Streife: Die regelmäßige Präsenz von Polizeikräften in der Innenstadt wird von vielen als "gutes Gefühl" bewertet. (Foto: Höffken)

Hattingen – Bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 wurde deutlich, dass sich die meisten Taschendiebstähle im Stadtgebiet von Hattingen ereigneten, die im Gebiet der Kreispolizeibehörde Schwelm registriert wurden.

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Umso mehr begrüßen Bürgerinnen und Bürger, wenn sie bei Aufenthalten auf den Einkaufsstraßen uniformierte Polizeikräfte sehen.

Polizeiliche Kriminalstatistik: Anzahl der Taschendiebstähle 2023 in den Kommunen. (Quelle: KPB Schwelm)

„Um die Anzahl der Taschen- und Ladendiebstähle zu reduzieren und um etwaige Täter:innen zu ermitteln, werden wir sowohl mit uniformierten, aber auch mit zivilen Kräften auch im Stadtgebiet von Hattingen Präsenz zeigen“, sagte Polizeidirektor Frank Kujau im Pressegespräch.

Eine uniformierte Streife traf unser Reporter jetzt auf der Heggerstraße. Polizeihauptkommissarin Mareike Messerle und Polizeihauptkommissar Ulrich Beckmann waren auf Streife in der Innenstadt. Einige Passanten nutzten direkt die Gelegenheit, um mit den Bezirkskräften der Polizei ins Gespräch zu kommen.

Immer wieder sind auch Streifenwagenbesatzungen in der Innenstadt anzutreffen. (Archiv-Foto: Höffken)

Aber auch Streifenwagenbesatzungen sind immer wieder in der Innenstadt anzutreffen, um allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und um etwaige Täter:innen von strafbaren Handlungen abzuhalten.

Es bleibt zu hoffen, dass eine starke und sichtbare Polizeipräsenz in Hattingen auch weiterhin geleistet werden kann. Viele Bürgerinnen und Bürger würden es als positiv empfinden.

4 Kommentare zu "POLIZEI-PRÄSENZ IN DER INNENSTADT VERMITTELT GUTES GEFÜHL"

  1. Bernd Loewe | 6. April 2024 um 8:44 |

    Ich habe nicht das Gefühl einer regelmäßigen Präsenz der Polizei in der Innenstadt. Es fahren E-Scooter verbotenerweise durch die Fußgängerzone, Radfahrer halten sich nicht an Regeln, Transporter befahren die Fußgängerzone außerhalb der freigegeben Zeiten, Autos queren auf der Augustastraße die Fußgängerzone. Das ist tagtäglich zu beobachten.

  2. immanuel kant | 6. April 2024 um 10:54 |

    Dem Sachvortrag ist uneingeschränkt zuzustimmen. Gerne wird von Kfz auch die Abkürzung von der Moltkestr zur Blankensteiner Str. durch die Fussgängerzone benutzt

  3. Der Observer | 12. April 2024 um 11:53 |

    Da muss ich zustimmen! Das Hin und Her-Gehampel mit der Radfahrerlaubnis ist ein Greuel.
    In der oberen Heggerstraße scheinen zudem andere Gesetze zu gelten und das Straßenbild erinnert eher an fremde Länder mit anderen Sitten und Gebräuchen. Die Bestuhlung einiger Lokaltäten wird beherzt ausgenutzt und Passanten können wählen, ob sie sich an Schaufenstern vorbeischleichen oder die offiziell nicht vorhandene „Fahrbahn“ nutzen, die von den Geschäftsinhabern und diversen „Besuchern“ der Geschäfte ausgiebig und zum Leidwesen älterer Mitbürger genutzt werden.
    Nein, es macht keinen Spaß mehr durch unsere schöne Stadt zu laufen und mich stört auch die aggressiv anmutende ausländische Beschriftung und Beflaggung der Geschäfte. Muss das sein? Und was in Gottes Namen hat das mit Integration und friedlichem Zusammenleben zu tun, wenn deutsche Fahnen ein NoGo sind, aber hier jede andere Nation ihre Landeszugehörigkeit in dieser schrillen Art und Weise präsentiert?
    Übrigens gibt es in anderen Ländern hhierzu schon Gegenmaßßnahmen, die ich sehr begrüßen würde!
    Und die Bettelei hat auch sehr zugenommen. Junge Leute, mit allen vorhandenen Extremitäten betteln…..meine Güte, was für ein elendiges Land sind wir geworden!

  4. Immanuel Kant | 12. April 2024 um 13:17 |

    ich hätte es nicht treffender bschreiben können. Aber ich darf ja nicht mehr

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