GEMEINSAME MAHNWACHE AM HATTINGER RATHAUS

Nationalflagge Israel (Fotonachweis: Wikipedia)

Hattingen- Am kommenden Dienstag, den 10. Oktober 2023, laden die politischen Jugendorganisationen in Hattingen um 18 Uhr zu einer gemeinsamen Mahnwache am Hattinger Rathausplatz. Grund sind die brutalen Terrorangriffe der radikalislamistischen Hamas auf den Staat Israel. Die Terrorkämpfer töteten und verletzten dabei bisher hunderte von Menschen, unter ihnen viele Zivilisten. 

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Die politischen Jugendorganisationen wollen nun gemeinsam ein Zeichen gegen den Terror setzen. „Schon in der Vergangenheit haben wir gezeigt, dass wir in Hattingen bei solchen entscheidenden Fragen überparteilich geeint auftreten. Und auch jetzt war für uns klar, dass wir wieder ein gemeinsames Zeichen setzen wollen“ so Mitinitiatoren Anna Neumann und Leon Dreinhöfer von den Jungen Liberalen. 

Hattinger Jugendorganisationen verurteilen Terrorangriffe der Hamas und stehen an der Seite Israels!

„Die Angriffe der Hamas auf Israel sind ein abscheulicher Akt der Barbarei. Wir verurteilen sie auf das Schärfste und stehen unseren israelischen Freunden bei“, erklärt Felix Hampel, Vorsitzender der Jungen Union. Ugur Ince, Vorsitzender der Jusos Hattingen, ergänzt: „Die Existenz Israels darf niemals in Frage gestellt werden. Für uns gilt eine uneingeschränkte Solidarität mit Israel.“ 

„Wir verurteilen die erneut aufbrandende Gewalt und rufen zu Frieden und einer gewaltlosen Lösung des Konflikts auf. Jedes Leben ist unantastbar und wertvoll“, so Alex-Marvin Fabrizius von der Grünen Jugend. 

„Die genommenen Leben und die dadurch verbreitete Angst soll auf keinen Fall fortgesetzt werden. Eine friedliche Lösung hat oberste Priorität“, fügt Simon Altunay, Vorsitzender des Jugendparlaments hinzu. Gemeinsam machen die Jugendparteien noch einmal deutlich, dass das Existenzrecht Israels deutsche Staatsräson ist. „Am Ende sind diese barbarischen Angriffe auch ein Angriff auf uns alle. Zudem darf der deutsche Staat den Terror der Hamas durch eigene Entwicklungshilfe nicht weiter finanzieren“, so die Initiatoren abschließend.