FEUERWEHR LÖSCHT BRENNENDEN CONTAINER

Containerbrand: Unter schwerem Atemschutz wurde das Feuer gelöscht. (Foto: Max Blasius/ Feuerwehr Sprockhövel)

Sprockhövel – Zu einem Containerbrand auf dem Gelände eines Gewerbebetriebes an der Wuppertaler Straße wurden heute (16. Juni 2023) gegen 15.30 Uhr die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Niedersprockhövel alarmiert. Die Mitarbeiter des Gewerbebetriebes hatten zwar schon versucht, mit ihren Feuerlöschern gegen das Feuer vorzugehen, dann aber über Notruf die Feuerwehr hinzugezogen.

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Mit Alarmauslösung ließen die alarmierten Einsatzkräfte „alles liegen und stehen“ und eilten in ihren privaten Fahrzeugen zu ihrem Feuerwehrhaus an der Hiddinghauser Straße. Minuten später zeigte die Warnanzeige auf der Hiddinghauser Straße den vorbeifahrenden Autofahrern „Feuerwehreinsatz“ an, als ein Hilfeleistungslöschfahrzeug und das Einsatzleitfahrzeug mit den Besatzungen ausrückten.

„Jeder Handgriff saß“ bei der Besatzung des HLF des Löschzuges Niedersprockhövel. (Foto: Höffken)

Der Rest ist fast Routine. Einsatzleiter Dennis Schulte ließ beim Eintreffen auf der Freifläche des Geländes des Gewerbebetriebes einen Trupp unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgehen. Jeder Handgriff saß, wie oft geübt. In kurzer Zeit war das Feuer gelöscht und zur Sicherheit wurde der Papiercontainer noch mit Schaum bedeckt und geflutet. Eine Gefährung des benachbarten Bereiches konnte ausgeschlossen werden.

Containerbrand: Unter schwerem Atemschutz erfolgten auch die Nachlöscharbeiten. (Foto: Höffken)

Kurz nach der Feuerwehr traf die Besatzung eines Streifenwagens an der Einsatzstelle ein und die beiden Beamtinnen begannen mit der Befragung der Firmenmitarbeiter zur Entstehung des Brandes. Fotos wurden angefertigt, Absprache mit dem Feuerwehr-Einsatzleiter vorgenommen.

Die beiden Beamtinnen der Polizei begannen mit ihren Ermittlungen zur Entstehung des Containerbrandes. (Foto: Höffken)

Dann war um 15:50 Uhr im Funk zu hören „Feuer aus, Aufräumarbeiten beginnen“. Verletzt wurde bei diesem Einsatz keiner.