STADTBETRIEBE RÄUMEN NACH ROSENMONTAG AUF

Rosenmontag in Holthausen (Foto: Stadt Hattingen)

Hattingen-  Am Morgen danach gibt es keine Spuren mehr, die auf das närrische Treiben in Holthausen hinweisen. Der traditionelle Rosenmontagszug ist für 2024 Geschichte und auch die Hinterlassenschaften in Form von Verpackungen, Bonbon-Papieren, Luftschlangen und zertretenen Kamellen sind nicht mehr zu sehen. Dafür haben die Mitarbeitenden der Stadtbetriebe gesorgt und haben ordentlich des Besen geschwungen.

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Bonbon-Papiere, Luftschlangen und Kamelle ade

Um 16 Uhr ging die Putzaktion los. Neun Kollegen waren für die Reinigung zuständig, acht weitere haben sich vor und nach der Veranstaltung um die Beschilderungen gekümmert. Eine Großkehrmaschine und sieben Handreiniger haben sich dem Ende des Zugs angeschlossen und sind direkt hinterher. Insgesamt zwei Tonnen Müll sind dabei herumgekommen. Eine gute Ausbeute. Auch in den zehn aufgestellten Mülltonnen kam einiges zusammen. „Positiv war in diesem Jahr, dass weniger Glasflaschen hinterlassen wurden. Das hat uns die Arbeit schon erleichtert. Das war in den letzten Jahren schlimmer“, sagt Dominic Cirkel vom Fachbereich Stadtbetriebe und Tiefbau. Auch die Beschilderung und die Auflösung der Straßensperrungen stand auf der To-Do-Liste. Bereits um 18 Uhr war die Holthauser Straße wieder für den Verkehr freigegeben.

„Auch die Dorfstraße konnte recht zügig wieder freigegeben werden. Lediglich im Bereich An der Krüpe hat es länger gedauert, dort hat sich der Zug gestaut. Die restlichen Halteverbotsschilder wurden heute Morgen auch eingesammelt. Jetzt ist wieder alles beim Alten“, so Dominic Cirkel.