SPARKASSENSTIFTUNG SUCHT NEUE PROJEKTE

Thomas Dorndorf-Blömer (Sparkassenstiftung), Stefan Wagner (Förderverein), Ralf Vormberge (Sparkasse Hattingen), Gerrit Borstel (KiTa) und Mathias Dörr (Sparkasse Hattingen) Foto: Sparkasse Hattingen

Hattingen- Bereits im Jahr 2013 hat die Sparkasse Hattingen die Stiftung für Bildung, Jugend und Sport gegründet und damit eine weitere Fördermöglichkeit neben den traditionellen Spenden- und Sponsoringmaßnahmen geschaffen. „Die Zukunft der Kinder und Jugendlichen aktiv mit zu gestalten, ist uns ein wichtiges Anliegen in Zeiten knapper Gelder“, berichtet Stiftungsvorstand Ralf Vormberge. „Wir möchten den Hattinger Vereinen helfen, dass Projekte vor Ort schneller realisiert werden können.“

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Aktuell werden wieder spannende Förderprojekte gesucht. Daher ruft die Sparkassenstiftung Vereine und Institutionen dazu auf, für interessante Projekte einen entsprechenden Antrag bei der Stiftung zu stellen. Bei der nächsten Kuratoriumssitzung wird dann über alle eingegangenen Anträge abgestimmt. 

Der Förderantrag und weitere Infos zur Stiftung sind hier abrufbar. 

Zuletzt hatte die Sparkassenstiftung wieder mehrere Anträge unterstützt

Den Kindern in der Winzermark wurde zuletzt ein neuer Matsch- und Wasserspielbereich beschert. „Wir sind froh, dass wir mit der Sparkassenstiftung einen Partner gefunden haben, der schnell eine Summe von 3.500 Euro zugesagt hat, die uns dann auch Sicherheit gegeben hat, dieses Projekt durchführen zu können“, so der Fördervereinsvorsitzende Stefan Wagner, der die Vertreter der Stiftung zu einer Besichtigung eingeladen hat.

Auch bei der Tennisgesellschaft Rot-Weiß durften sich die Verantwortlichen um den Vereinsvorsitzenden Peter Meichsner über Unterstützung freuen: „Die Tennisübungswand aus den 60er Jahren konnte man nur noch als desolat bezeichnen.“ Da die Umzäunung, der Bodenbelag sowie die Betonwand irreparabel waren, musste eine neue Anlage gebaut werden, um diese wichtige Trainingsmethode weiterhin anbieten zu können. „Wir freuen uns, dass wir die Jugendarbeit damit weiter fördern können“, verrät Sparkassenvorstand Mathias Dörr. Die Stiftung hatte nahezu die kompletten Kosten in Höhe von über 10.000 Euro übernommen.