FRIEDENSKUNDGEBUNG DER „DIE LINKE“

Friedenkundgebung auf dem Untermarkt (Foto: Die Linke)

Hattingen- Am Karsamstag haben sich nach dem Aufruf von Linkspartei und Linksjugend auf dem Untermarkt Demonstranten und Aktivisten versammelt, um ein Zeichen gegen Krieg und Aufrüstung zu setzen. Pauline Halbe, die Direktkandidatin der Linken, machte in ihrer Rede die Haltung zum Krieg in er Ukraine deutlich: „Die Bundesregierung muss sich endlich für einen schnellen Frieden einsetzen, statt mit Waffenlieferungen den Krieg und das schreckliche Leid der Zivilbevölkerung immer weiter zu verlängern.“ Clemens Jost, Sprecher des Hattinger Ortsverbandes forderte, dass man andere Kriege und Gewalt ebenso verurteilen müsse, wie den verbrecherischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Er erklärte: „Die 74-jährige, gewaltsame Unterdrückung der Palästinenser, die grausame Blockade des Jemen und die ständigen Völkerrechtsbrüche von NATO-Partnern müssen endlich auch Folgen haben. Es braucht dringend die Wende zu einer friedlichen Außenpolitik ohne doppelte Standards.“ Zwischen den Reden stimmten die wenigen Teilnehmer Friedenslieder an, die ebenso durch die Altstadt klangen und wie die Forderungen nach Freiheit für Julian Assange. Nach etwa einer Stunde wurde die Kundgebung beendeten die Veranstalter die Kundgebung.

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