FEUERWEHR VERHINDERTE SCHLIMMERES

Die Friedrichstraße war im Bereich der Einsatzstelle kurzzeitig gesperrt. (Foto: Barteczko)

Hattingen – Am heutigen Rosenmontag (20. Februar 2023) wurden die Einsatzkräfte am späten Nachmittag zu einem Brandereignis in der Küche einer Wohnung auf der Friedrichstraße alarmiert. Ein Akku brannte.

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Nach Eingang des Notrufes bewährte sich auch hier wieder einmal das eingespielte Verfahren aller Einsatzkräfte. Die Kräfte der Feuerwehr-Hauptwache rückten unmittelbar nach Alarmierung aus, dazu kamen die Frauen und Männer des Löschzuges Mitte, des Löschzuges Nord und der Schutzziel-Ergänzungseinheiten.

Feuerwehr, Notarzt, Rettungswagen und Polizei wurden zur Friedrichstraße alarmiert. (Foto: Barteczko)

Die Besatzung des Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF) bekam genauso wie die Besatzung eines Rettungswagens (RTW) die Order, zur Friedrichstraße auszurücken. Das gleiche galt für die Besatzung eines Streifenwagens. Dann gab es viele Einsatzfahrzeuge und viel Blaulicht auf der Friedrichstraße.

Der in der Wohnung in Brand geratene Akku. (Foto: Barteczko)

Einsatzleiter Marcus Rose koordinierte alle Kräfte. Ein Angriffstrupp ermittelte dann recht schnell den Grund des erforderlichen Einsatzes. „Unsere Kräfte stellten einen im Ladevorgang befindlichen brennenden Akku auf der Küchenablage einer Wohnung fest“, sagte Einsatzleiter Rose zu ruhrkanalNEWS.

Der außerhalb der Wohnung befindliche Wohnungsinhaber war beim Eintreffen der Feuerwehr schon alarmiert worden und konnte den Einsatzkräften die Wohnungstür öffnen. Die Feuerwehrkräfte löschten dann mit einem D-Schlauch den Kleinbrand und schafften den verbrannten Akku ins Freie.

Routine für die Profis der Feuerwehr. (Foto: Barteczko)

Die Wohnung wurde dann noch gelüftet und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Alle Kräfte rückten danach in ihre Feuerwehrhäuser ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.