SIHK: NEUE PFLICHTEN BEI PRODUKTEN MIT GEFAHRSTOFFEN

Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (Archivbild: Strohdiek)

Ennepe-Ruhr-Kreis- Ab Januar 2021 müssen Unternehmen, die in der EU Produkte die Gefahrstoffe enthalten in Verkehr bringen, die europäische Chemikalienagentur ECHA informieren. Bislang war nur der Kunde in Kenntnis zu setzen. Die Neuerung wird nach Einschätzung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) für zahlreiche Unternehmen mit großem zusätzlichen Bürokratieaufwand verbunden sein. Die betroffenen Unternehmen sollten sich mit diesem Thema umgehend auseinandersetzen.

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Ziel des Eintrages in die sogenannte SCIP-Datenbank ist die Senkung der Gefahrstoffanteile in Produkten und die Verbesserung der Entsorgungspraktiken. Infos erteilt bei der SIHK Dr. Jens Ferber unter 02331 390-272 oder per Mail.