2. BAUABSCHNITT IM HILLSCHEN GARTEN BEGINNT

Betriebsleiterin der RuhrGewerk gGmbH Irena Cichy, Architekt Armin Henne, Bernd Oberschulte und Solveig Holste, beide Fachbereich Stadtbetriebe und Tiefbau (v.l.). Foto: Stadt Hattingen

Hattingen – Jetzt geht es los! Der zweite Bauabschnitt der Umgestaltung des Hillschen Gartens am Holschentor startet jetzt. Es geht um mehr als nur Verschönerung: Wege werden neu angelegt und bestehende teils eingezogen, teils renoviert, der Sandkasten verschwindet und Bewegungsgeräte für Senioren werden aufgestellt, sowie eine Boule-Bahn angelegt. Die Sitzecke wird neu gestaltet. Viel zu tun für die RuhrGewerk gGmbH aus Witten. Die Stadt hat mit ihr einen besonderen Partner, denn die RuhrGewerk gGmbH ist ein gemeinnütziges Inklusionsunternehmen, das im Garten- und Landschaftsbau aktiv ist. Die Hälfte der Mitarbeiter sind Menschen mit Behinderung.
Ende Oktober soll der zweite Bauabschnitt abgeschlossen sein. „Durch die Blickachsen Richtung Altstadt konnten wir den Park bereits nach außen hin öffnen und dadurch eine Verbindung zur Altstadt schaffen“, erklärt Landschaftsarchitekt Armin Henner. Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird auch die Verbindung zum umgestalteten Außengelände des Holschentors geschaffen, sodass ein einheitlicher Park entsteht, der auch von den Besuchern des Zentrums für bürgerschaftliches Engagement genutzt werden kann.

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Vor drei Jahren wurde im Holschentor gemeinsam mit der Stadt Hattingen, dem zuständigen Architekturbüro Armin Henner und interessierten Bürgern erstmals über die Pläne zur Umgestaltung des Stadtparks diskutiert. Viele Ideen der Bürger wurden beim Konzept mit aufgenommen und berücksichtigt.