RETTUNGSWACHE BREDENSCHEID KOMMT NACH SPROCKHÖVEL

Die derzeitige Falck-Rettungswache in Bredenscheid, eine der beiden auch für Sprockhövel zuständigen Wachen, in denen Notfall- und Rettungssanitäter:innen in Bereitschaft sind. (Foto: Höffken)

Hattingen/Sprockhövel – Die 5. Fortschreibung des Bedarfsplanes für den Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde am 16. September 2024 vom Kreisausschuss einstimmig beschlossen. Die Aktualisierung des Rettungsdienstbedarfsplanes für den Ennepe-Ruhr-Kreis zeigt jetzt konkrete Auswirkungen – die Bürgerinnen und Bürger können sich freuen. In Sprockhövel entsteht aktuell eine neue große Rettungswache.

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Die bisherige Rettungswache in Bredenscheid, die von der Falck-Gruppe betrieben wird, erhält demnächst ein neues Domizil. Damit werden sowohl die derzeit technischen als auch die personellen Gegebenheiten deutlich optimiert.

Aktuell sind noch viele Handwerker tätig und es wird noch ein wenig dauern, bis das Gebäude am neuen Standort „Am Leveloh“ als neue Rettungswache „ertüchtigt“ ist.

Rettungswache: Teile dieses Gebäudekomplexes am Leveloh werden für die neue Falck-Rettungswache umgebaut. (Foto: Höffken)

Dann wird die neue Rettungswache in Sprockhövel-Bossel in Betrieb genommen, welche die bisherige Rettungswache an der Johannessegener-Straße in Hattingen ersetzt. 

Folgende Fahrzeuge werden dann dort für die Gesundheit und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger vorgehalten bzw. einsatzbereit sein:

  • Ein Rettungstransportfahrzeug (RTW) (unverändert rund um die Uhr)
  • Ein RTW (neu, 24/7)
  • Ein Krankentransportfahrzeug (KTW) (Erweiterung der Dienstzeit von Mo-Fr 9-20 Uhr/ Sa 8-18 Uhr/ So 9-19 Uhr auf durchgehend 7 Tage die Woche 6-22 Uhr)

Zusätzlich werden an dem neuen Standort seitens des Ennepe-Ruhr-Kreises als Träger des Rettungsdienstes jeweils ein Reserve-RTW und ein -KTW vorgehalten.

Im Rahmen der europaweiten Ausschreibung hat die Falck-Gruppe den Zuschlag für dieses Los erhalten. Allein die Falck-Gruppe Deutschland beschäftigt mehr als 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 60 Standorten in sechs Bundesländern. Diese Mitarbeitenden leisten rund um die Uhr Krankentransporte und Notfallrettung.

Die Bürgerinnen und Bürger im Ennepe-Ruhr-Kreis profitieren seit langem von einem effektiven flächenübergreifenden Rettungssystem, welches bedarfsgerecht auch städteübergreifend aktiviert wird.

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