RETTUNGSDIENST: VIELE GLATTEIS-EINSÄTZE

Rettungswachen: Die Falck-Rettungswache in Bredenscheid und die DRK-Rettungswache am Hoppe in Sprockhövel. (Foto/Collage: Höffken)

Ennepe-Ruhr-Kreis – Die aktuelle Wetterlage führt auch im Ennepe-Ruhr-Kreis zu einer massiven Häufung an glatteisbedingten Stürzen und Unfällen. Die Leitstelle im Schwelmer Kreishaus sowie der Rettungsdienst verzeichnen hierdurch in den letzten Stunden eine sprunghaft gestiegene Zahl von Anrufen und Einsätzen.

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Die Hauptfeuerwache in Hattingen. (Foto: Höffken)

Zwei Bitten formulieren die Verantwortlichen der Kreisverwaltung: Die 112 sollte ausschließlich in Notfällen gewählt und die voraussichtlich bis Samstag geltende Glatteiswarnung sollte beachtet werden. Damit verbunden ist das Verzichten auf nicht notwendige Strecken auf den zum Teil nach wie vor spiegelglatten Straßen und Wegen.

Die 5 Disponenten in der Leitstelle können im normalen Tagesbetrieb 6 Notärzte und 13 Rettungswagen in Einsätze schicken. Mit Blick auf die Lage ist die Zahl der Rettungswagen inzwischen um 5 erhöht worden. Gleiches gilt für die Krankentransportwagen, hier sind 20 statt üblicherweise 17 unterwegs.