„HATTINGEN FÜR VIELFALT UND DEMOKRATIE“ ZEIGT PRÄSENZ IN WELPER

Hattinger für Vielfalt und Demokratie (Foto: RuhrkanalNEWS)

Hattingen- Nach der gelungenen Karton-Aktion am 4. Januar auf dem Reschop-Carré-Platz plant „Hattingen für Vielfalt und Demokratie“ ihre nächste Veranstaltung, vor der Bundestagswahl (23. Februar 2025), in der Stadt.

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„Insgesamt gab es viel Interesse aus der Bevölkerung für unsere Aktion. Wir erhielten Zuspruch, Anerkennung und Lob. Aber auch kritische Stimmen und Zweifel, sich politisch zu orientieren, wurden laut“, so Brigitte Lümmer von der Aktions-Gruppe. „Viele gute Gespräche haben stattgefunden und Melanie Witte-Lonsing, die SPD Kandidatin für das Bürgermeisteramt, besuchte uns und hielt eine kleine Rede“ ergänzt Andreas Fleer.

Präsenz in Welper

Jetzt rufen die Mitglieder von „Hattingen für Vielfalt und Demokratie“ zur nächsten Veranstaltung am 11. Januar 2025 auf und laden alle Hattingerinnen und Hattinger herzlich dazu ein. Vor dem Emmy Kruppke Seniorenheim, an der Thingstraße 18 in Welper, wird von 11 Uhr bis 14.30 Uhr eine ähnliche Aktion wie am Reschop-Carré stattfinden. Dabei werden auch wieder Gastbeiträge demokratischer Parteien zu hören sein.

3 Kommentare zu "„HATTINGEN FÜR VIELFALT UND DEMOKRATIE“ ZEIGT PRÄSENZ IN WELPER"

  1. Bernd Loewe | 6. Januar 2025 um 15:39 |

    Die AfD inszeniert sich gerne als Opfer einer „Meinungsdiktatur“. Proteste jeglicher Art könnten dieses Narrativ verstärken und die Solidarität ihrer Anhänger erhöhen.

    Darüber hinaus verschaffen öffentliche Aktionen der AfD mehr mediale Präsenz. Das könnte dazu führen, dass mehr Menschen ihre Positionen wahrnehmen und Menschen, die ohnehin kritisch den anderen Parteien gegenüber stehen, könnten sich noch stärker zur AfD hingezogen fühlen.

    Ob Proteste der AfD eher schaden oder nützen, hängt sicherlich davon ab, wie Proteste durchgeführt werden. Ob das „Denkmal der Schande“ der richtige Weg ist? Inhaltlich fundierte Aktionen mit eindeutigen Positionen und Sachargumeten wären m.E. zielführender, wie zum Beispiel die mehr als 26.500 Stammtischkämpfer*innen (Internet: aufstehen-gegen-rassismus)

  2. Ob das der richtige Weg ist um seinen Unmut gegenüber einer Partei mit ca 20% Wahlbeteiligung zum Ausdruck zu bringen? Ich glaube jeder Mensch hat seine Meinung zur AfD, und solche Aktionen spalten mehr als dass sie zum Ziel führen. Bestes Gegenbeispiel: Demonstrieren die „Spaziergänger“ gegen links und für das Verbot einer Partei oder gegen die Politik selbst? Diese fordern jedenfalls kein Verbot einer Partei, anders wie viele Menschen in dieser Toleranz/Miteinander-Sekte. Soll doch jeder das wählen was er möchte, so wie Demokratie funktioniert eben. Diese beispielsweise „Omas gegen rechts“ sind eine größere Gefahr für diese Demokratie und das Miteinander als jeder AfD Politiker im Enneperuhr-Kreis.

  3. Immanule Kant | 6. Januar 2025 um 17:56 |

    INSA von heute Afd = 21,5% und in Östereich scheint die Brandmauer sehr bröckelig. Es scheint, dass der Souverän die Realität besser wahrnimmt, als die Geschichtenerzähler in ihrer Blase.

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