SCHNELLER EINSATZ BEI RAUCHENTWICKLUNG UND VERKEHRSUNFALL

Einsatz an der Eickener Straße (Foto: RuhrkanalNEWS)

Hattingen – Am Freitagnachmittag (13. Juni 2025), um 15:24 Uhr, wurde die Hattinger Feuerwehr aufgrund einer starken Rauchentwicklung im Dachbereich eines Industriebetriebs an der Eickener Straße alarmiert. Mehrere Einheiten rückten aus, um der Situation vor Ort nachzugehen. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass der Rauch im Rahmen des normalen Produktionsprozesses entstand. Dank der schnellen und professionellen Einschätzung der Einsatzkräfte konnte der Einsatz zügig beendet werden.

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Parallel dazu wurde die First-Responder-Einheit des Löschzuges Elfringhausen zu einem Verkehrsunfall auf einem Parkplatz an der Felderbachstraße alarmiert. Die Kollegen vor Ort sorgten umgehend für die medizinische Erstversorgung der Beteiligten.

Fotos © RuhrkanalNEWS/CJB

Um 17:27 Uhr hatte der hauptamtliche Löschzug einen weiteren Einsatz in der Südstadt. Ein Co-Melder in einem Badezimmer hatte Alarm geschlagen, was die Feuerwehr erneut in Aktion versetzte. Unter schwerem Atemschutz kontrollierten die Einsatzkräfte den Bereich und entdeckten, dass eine Gastherme die Ursache für die ausgelösten Warnsignale war. Aufgrund messbarer Kohlenmonoxid-Konzentrationen wurde die Therme außer Betrieb genommen und der Wohnbereich intensiv gelüftet. Die Bewohner wurden angewiesen, eine Fachfirma mit der Überprüfung der Therme zu beauftragen.

Dieser Vorfall fällt auf den gestrigen Tag des Rauchmelders, an dem zumindest ein vergleichbares Warnsystem Schlimmeres verhindern konnte. Die Feuerwehr Hattingen weist eindringlich auf die Wichtigkeit von Rauch- und CO-Meldern in Wohnräumen hin, um im Notfall rechtzeitig reagieren zu können.