ÜBER 600 NEUE ARBEITEN BEI DER REVIERKUNST 2023

Revierkunst in der historischen Gebläsehalle (Promofoto)

Hattingen- Einmal im Jahr öffnen sich die Tore der Industriekultur für die Revierkunst. Im LWL-Museum Henrichshütte präsentieren sich auch dieses Jahr wieder aus über 400 Bewerbungen 75 herausragende Künstler aus dem Ruhrgebiet und viele Gast-Künstler aus dem Rheinland. Entscheidend bei der Künstler-Auswahl ist, dass die Werke überraschen und eigensinnig kraftvoll überzeugen.

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Über 600 neue Arbeiten werden in der historischen Gebläsehalle, in den spannenden Katakomben und im Foyer in Szene gesetzt und sind käuflich zu erwerben. Hier trifft zeitgenössische Kunst gepaart mit neuen Trends und neuen Talenten auf die industrielle Seele des Ruhrgebiets. Skulpturen und Installationen aus Papier, Stoff, Stein, Stahl, Holz oder Plastik – Malerei und digitale Kunst vom modernen Realismus bis zur Abstraktion, Streetart und Video-Installationen werden zehn Tage lang auf der Revierkunst präsentiert.

10 Tage Revierkunst im LWL-Museum Henrichshütte

Auch dieses Mal gibt es auch wieder viele Überraschungen, zum Beispiel einen 6,30 m großen Jung-Wal aus Plastik von Catharina Lindeskov Nielsen aus Bochum (der Wal ist an 100 Kg Plastik im Magen gestorben).

Und wieder neues von Susanne Scheidle mit Ihren frechen Mäusen und Affen. Oder die unglaublichen Unfische von der Gastkünstlerin Marnuela Marchal (Frankreich) Oder die Arbeiten von dem Newcomer Ernst Björn (ein Gesicht aus Finger mit dem Titel „in den Händen Anderer“, siehe auch Einladungskarte).

Auch der Sträfling Putin ist dabei von Thomas Baumgärtel. Dieses mal in Übergröße: 317 cm hoch und 178 cm breit. Und… so vieles mehr.

Die Revierkunst, Metropole Ruhr, ist im LWL-Museum Henrichshütte vom 3. bis 12. November 2023 zu sehen.