DIESJÄHRIGER PROJEKTAUFRUF DURCH ENNEPE.ZUKUNFT.RUHR – FÖRDERUNG MÖGLICH

Bürgermeisterin Sabine Noll (2.v.re.) und Carolyn Mrotzek (re.) von Ennepe.Zukunft-Ruhr am Stolleneingang des Besucherbergwerks Stock und Scherenberg mit dem Scheck der Fördersumme für 4 Kleinprojekte in Sprockhövel. Im Bachbett vor dem Stollen freuen sich neben Christiane Beumer von der Wirtschaftsförderung (3.v.re.) auch die Vertreter der begünstigten Initiativen (Archiv-Foto: Höffken)

Sprockhövel – Das Förderprogramm „Kleinprojekte“ startet in die nächste Runde. In den letzten fünf Jahren konnte die Region Ennepe.Zukunft.Ruhr über 70 Projekte erfolgreich umsetzen. Die „Verschattung des Planschbeckens“ im Freibad Sprockhövel ist nur ein Beispiel, welches durch das Förderprogramm ermöglicht wurde.

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Auch in diesem Jahr bietet das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Bund den LEADER-Regionen ein Förderinstrument für Kleinprojekte im Sinne des Förderbereichs 1 des GAK-Rahmenplans (Regionalbudget).

Gemeinsam die Region stärken

Ab sofort startet der Verein Ennepe.Zukunft.Ruhr e.V. den Projektaufruf für die Beantragung der Fördermittel. Hierbei darf die Gesamtsumme von 20.000 € nicht überschritten werden. Über diese Möglichkeit erhalten Kleinprojekte eine Förderung von 80% der zuwendungsfähigen Projektkosten. Der verbleibende Eigenanteil von 20% wird dabei von den Projektträgern selbst getragen. Die Projektidee sollte eine investive Maßnahme sein, die die Entwicklungsstrategie der Region unterstützt.

Wichtig und neu in diesem Jahr ist, dass die Projekte einen öffentlichen Mehrwert oder eine öffentliche Zugänglichkeit haben müssen – reine vereinsinterne Anschaffungen sind daher nicht mehr möglich.

Die Umsetzung der Projekte darf in den Kommunen Ennepetal, Sprockhövel, Breckerfeld, Gevelsberg-Asbeck und -Silschede, Wetter-Esborn und Schwelm-Linderhausen erfolgen und muss vollständig bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Hierbei können sowohl alle privaten Organisationen wie z.B. Vereine, als auch öffentliche Institutionen, z.B. Kommunen, aber auch Privatpersonen einen Projektantrag stellen.

Interessierte, die eine Projektidee haben oder mehr wissen wollen, werden gebeten, Ihren Projektantrag bis zum 6. Mai 2025, vorzugweise per E-Mail zu senden. Die Projektskizze sowie weitere Informationen zur Förderung von Kleinprojekten finden Menschen mit Projektideen auf der Internetseite. Das Regionalmanagement unterstützt bei weiteren Fragen rund um das Thema per Mail oder telefonisch unter 0157 52864751 und 0163 1832846.