CORONA: BÜRGERMEISTER GLASER RICHTET SICH MIT EINEM BEWEGENDEN APPELL AN ALLE HATTINGER BÜRGER

„Lassen Sie uns Solidarität leben“ Bürgermeister Dirk Glaser richtet bewegenden Appell an die Hattinger Bürger (Foto: RuhrkanalNEWS)

„Lassen Sie uns Solidarität leben“

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Hattingen- Die Corona-Krise sorgt weltweit für immer mehr Einschränkungen bei den Bürgern. Und sie macht immer mehr Menschen Angst. Dirk Glaser (parteilos), Bürgermeister der Stadt Hattingen, wendet sich in diesen Krisenzeiten jetzt mit einer Botschaft direkt an die Bürger der Stadt Hattingen. 

Appell an alle Hattinger Bürger und Bürgerinnen:

Bürgermeister Dirk Glaser (parteilos)

Dem Stadtoberhaupt ist dabei besonders wichtig: „In diesen Krisenzeiten ist Solidarität gefordert. Und Achtsamkeit mit sich selbst sowie im Blick auf andere Menschen.“ Dabei geht es ihm nicht nur um Verordnungen, Gesetze und Paragrafen, die er quasi täglich wälzen und unterschreiben muss – eine Krisensitzung jagt die nächste. 2015 als „Bürger-Bürgermeister“ angetreten, hätte er wohl niemals auch nur ahnen können, in welcher Situation er sich heute befindet. Keinen Hehl macht er daraus, wie schwer ihm die notwendigen Entscheidungen fallen und wie wichtig es ist, sie einzuhalten.

Bürgermeister Dirk Glaser bei der Unterschrift der Hattinger Anordnung (Foto: Pielorz)

Was genau Dirk Glaser gerade unterschrieben hat und welche Einschränkungen das für das öffentliche Leben in Hattingen, aber auch für jeden einzelnen Bürger bedeutet, erklärt der Bürgermeister in seiner persönlichen Ansprache.

3 Kommentare zu "CORONA: BÜRGERMEISTER GLASER RICHTET SICH MIT EINEM BEWEGENDEN APPELL AN ALLE HATTINGER BÜRGER"

  1. Alles gut und schön… Nur was nützt es, wenn es immer noch genügend Deppen in der Stadt gibt, die ihre Geschäfte geöffnet lassen, dieses keiner kontrolliert und die erwähnten Mitarbeiter am eigens eingerichteten Telefon die Achseln zucken und wortwörtlich sagen, sie können nun auch nichts tun…
    Hier kann wirklich jeder tun, wie es ihm beliebt – nur in den Griff bekommen wir so gar nichts!

  2. Manuel Delgado | 20. März 2020 um 8:18 |

    Seht doch bitte auch zu das die Friseure zu machen. Diese Mitarbeiter arbeiten direkt mit Menschen zusammen. Zum Teil Kopf an Kopf,da ist kein Mindestabstand möglich. Das ist eine Zumutung für die Mitarbeiter.

  3. Ich finde es schlimmer, das die Baumärkte geöffnet haben und die Menschen zu Scharren mit ihren Familien dort verbringen.

    Es ist ein Gedränge an den Kassen, keiner hält den Mindestabstand ein!

    Muss das denn sein ?

Kommentare sind deaktiviert.