VANDALISMUS-REIHE AN HATTINGER BUSHALTESTELLEN

Eine der beschädigten Bushaltestellen. (Foto: ruhrkanalNEWS-Leser T.G.)

Hattingen- Isenberger Weg, Alte Poststraße oder Lüggersegge: 14 Bushaltestellen im Hattinger Stadtgebiet haben aktuell eines gemeinsam: Zerstörte Glasscheiben an den Wartehallen. Kurz vor Weihnachten hat die Vandalismus-Reihe begonnen, auch andere Städte waren betroffen. In den vergangenen drei Wochen sind noch weitere Zerstörungen hinzugekommen. „Jetzt werden die Scheiben nach und nach durch ein beauftragtes Unternehmen ersetzt. Das erfordert aber Zeit und Geld“, erklärt der Fachbereich Stadtbetriebe und Tiefbau. 

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Mehr als 20 zerstörte Glasscheiben

Bushaltestelle Bredenscheid (Foto: Stadt Hattingen)

Ein Schaden von rund 10.000 Euro ist im noch jungen Jahr 2023 entstanden. Ein Vergleich: So viele Glasscheiben wie in dieser kurzen Zeit werden ansonsten über das gesamte Jahr im Schnitt in Hattingen zerstört. „Diese mutwillige Zerstörung ist mehr als ärgerlich, besonders auch für die Benutzenden des öffentlichen Nahverkehrs“ so die Stadtverwaltung.

Ein Schwerpunkt des Vandalismus: Alle Wartehallen an den Bushaltestellen der Bredenscheider Straße, sowohl in Richtung Hattingen als auch nach Sprockhövel sind betroffen. Hinweise zu den Vandalismusschäden nimmt die Stadtverwaltung gerne entgegen.

270 Bus- und Bahnhaltestellen für den Linienverkehr gibt es insgesamt in Hattingen. Rund 145 Haltestellen sind mit Wartehallen ausgestattet, davon sind 112 im städtischen Eigentum.

1 Kommentar zu "VANDALISMUS-REIHE AN HATTINGER BUSHALTESTELLEN"

  1. Herr lass Hirn regnen, viel Hirn!!

Kommentare sind deaktiviert.