Hattingen- Das Amtshilfeersuchen der Stadt Hattingen an das Technische Hilfswerk, zerstörte Brücken im Stadtgebiet zu überprüfen und eventuell eine Befahrbarkeit wieder herzustellen, begann heute, knapp vier Wochen nach der Flutkatastrophe mit einem Großaufgebot an technischem Gerät an der Bredenscheider Straße.
Eingeschränkt durch Hilfsmaßnahmen im Ahrtal befindet sich aktuell das THW Hattingen, gemeinsam mit mehreren Ortsverbänden und über 30 Einsatzkräften an der zerstörten Brücke im Sünsbruch. Weitere Brücken-Einsätze im EN-Kreis sowie im Hattinger Stadtgebiet sollen im Laufe der Woche folgen.
RuhrkanalNEWS war vor Ort und sprach mit dem Pressesprecher des THW-Wuppertal, Tim Oelbermann: