FRAUENLEBENSWELTEN IN DER WOCHE DER VIELFALT

Rathaus Hattingen (Archivbild: RuhrkanalNEWS)

Hattingen- Die Fotoausstellung „FrauenLebenswelten“ der Wuppertaler Fotografin Caroline Schreer sowie der dazugehörige Film „Ich nenne es hier auch Zuhause“ porträtieren einfühlsam Frauen verschiedener Herkunft, die zu unterschiedlichen Zeiten nach Deutschland immigriert sind und in Hattingen ein neues Zuhause gefunden haben. Hattinger Frauen erzählen dabei ihre persönlichen Einwanderungsgeschichten und laden die Betrachtenden zu einem interessanten Perspektivwechsel ein. Interessierte haben im Rahmen der kreisweiten Woche der Vielfalt Gelegenheit, den Film und die Fotos im Hattinger Rathaus zu sehen.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Die Frauen des Internationalen Frauencafés Hattingen laden, zusammen mit Bürgermeister Dirk Glaser (parteilos), am Montag (27. September 2021) um 16 Uhr zu einer Ausstellungseröffnung in das Foyer des Hattinger Rathauses ein, bei der auch die Fotografin Caroline Schreer anwesend sein wird. Friederike Müller, die Geschäftsführerin der IFAK e. V. Bochum, wird zur Ausstellungseröffnung eine kurze Einführung geben.

Das Herzstück dieses Medienprojektes, der Film „Ich nenne es hier auch Zuhause“, wird am Mittwoch (29. September 2021) um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Hattinger Rathauses gezeigt.

Unter Berücksichtigung der 3G-Regel (genesen, geimpft oder tagesaktuell getestet) bitten die Veranstaltenden möglichst für beide Veranstaltungen um eine vorherige Anmeldung, per Mail oder telefonisch unter (02324) 204 3150. Für die Teilnahme zu beiden Veranstaltungen ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes erforderlich.

Sowohl der Film, wie auch die Fotos sind im Rahmen eines gemeinsamen Medienprojektes entstanden. Frauen des Internationalen Frauencafés im Holschentor haben Film und Ausstellung zusammen mit der IFAK e. V. Bochum und dem LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen, unter der künstlerischen Leitung der Filmemacherin Tianlin Xu, selbstständig mit Fördermitteln der Bundeszentrale für politische Bildung realisiert.