MIT KAJAK UND KANU – ABENTEUER AUF DER RUHR

Ausflug Flüchtlingshilfe auf der Ruhr. (Foto: Flüchtlingshilfe)

Sprockhövel – Für ein Abenteuer auf der Ruhr nutzte der RedMit-Gesprächskreis der Flüchtlingshilfe Sprockhövel die warmen Herbsttage. Mit Kajak und Kanu waren zwei Gruppen unterwegs.

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Aus Afghanistan, Deutschland, Kurdistan, Syrien, Tadschikistan der Türkei und der Ukraine kamen die Wassersportbegeisterten. Nach einer Einweisung und Übungen, wie man sich mit dem Boot im Wasser bewegt, machten sich alle hochmotiviert auf den Weg. Die Kanuten, die mit mehreren in einem Boot saßen, schafften 5,6 Kilometer, die in den Kajaks, die allein klarkommen mussten, immerhin 4,2 Kilometer.

Ausflug Flüchtlingshilfe auf der Ruhr. (Foto: Flüchtlingshilfe)

Obwohl alle gut schwimmen können, war am Ende die Erleichterung groß, dass niemand ins Wasser gefallen war. Ein gemeinsamer Imbiss beendete das Abenteuer auf der Ruhr.

Ausflüge sind nur ein Teil des Gesprächskreises RedMit. Regelmäßig trifft er sich zweimal wöchentlich für eine Stunde zum Online-Gespräch, um neu Zugewanderten die Möglichkeit zum Austausch untereinander und mit Einheimischen zu geben. Eine Gruppe diskutiert dienstags und donnerstags von 10 bis 11 Uhr, die zweite Gruppe dienstags und donnerstags von 19 bis 20 Uhr. Wer mitmachen möchte, kann sich melden unter +49 176 70176103 und +49 1575 1986514 oder per Mail an redmit@fluechtlingshilfe-sprockhoevel.de