HATTINGEN GEDENKT DER OPFER RECHTSEXTREMER GEWALT

Schauspieler Roman Knižka (Foto: RuhrkanalNEWS)

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Hattingen – Zu einer großen Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremer Gewalt hat die Stadt Hattingen ihre Bürgerinnen und Bürger ins LWL-Industriemuseum Henrichshütte geladen.

Anlass war der Jahrestag der Novemberpogrome vor 80 Jahren, an dem die Nationalsozialisten mit der systematischen Ermordung jüdischer Bürgerinnen und Bürger sowie Andersdenkender begannen.

Doch auch nach 1945 ist die extreme Rechte Teil der deutschen Demokratiegeschichte und auch ganz aktuell erleben wir rechtsextreme Übergriffe, Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Terror.

Schülerinnen und Schüler der Hattinger Schulen haben sich mit den historischen Ereignissen auseinandergesetzt und erinnerten in verschiedenen Beiträgen an die Folgen der NS-Diktatur.

Roman Knižka und das Ensemble Opus 45 beendeten in Hattingen ihre fünftägige Lesereise durch NRW, die sie auf Einladung der Landeszentrale für politische Bildung NRW durchführen.

Auszüge aus dem Programm Ensemble Opus 45

Wer das komplette Programm von Roman Knižka und dem Ensemble Opus 45 in Hattingen sehen will,: Bitte per Email Link anfordern.

Teil 1:

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Beitrag des Gymnasium Waldstraße: