CDU-LANDTAGS-KANDIDAT BRANDT ZU GAST IN HATTINGEN

Helma Born, Heike Siebe, Christiane Nicolai, Ursula Lindner, Edith Schwanitz, Sigrid Timpe, Elke Jäger, Christian Brandt, Gerhard Nörenberg (Foto: CDU-Hattingen)

Hattingen- Christian Brandt, neuer NRW-CDU-Landtags-Kandidat für Hattingen, Schwelm, Sprockhövel und Wetter war mit Gerd Nörenberg, CDU-Stadtverbandsvorsitzender Hattingen, zum Gespräch über Wahlkampf-Ziele im Vorstand der CDU-Frauen Hattingen.

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Die CDU-Frauen waren dankbar, nach den langen Wochen der Pandemie endlich wieder Treffen in der Öffentlichkeit zu planen. Nichts hat für sie schwerer gewogen als der Verzicht auf persönliche Treffen mit politischem Gedankenaustausch – es sind nämlich nicht alle Mitglieder der Gesellschaft wirklich begierig darauf, in Computer-Konferenzen zu sitzen!

Christian Brandt sprach über seine Schwerpunkte Soziales und Schule, über Integration und Inklusion. Die FU Hattingen bot aktive Unterstützung im Wahlkampf bis zum 15. Mai 2022 an, weil auch für die Frauen seit vielen
Jahren die Themen Altenheime und fehlende Kurzzeitpflegeplätze aber auch Kinderbetreuung in allen Altersstufen einen sehr hohen Stellenwert haben. Die Frauen sprachen sich Christian Brandt gegenüber nochmals für ein verpflichtendes soziales Jahr für Jedermann/frau aus, weil sie dadurch den generellen Zusammenhalt der Gesellschaft deutlich gestärkt sehen, aber auch Möglichkeiten für die junge Gesellschaft zur Orientierung positiv beurteilen und sich für die fitte Rentner:innen-Generation sinnstiftende Aufgaben ergeben. Auch hier fanden die nicht neuen Ideen der FU Unterstützung bei dem Kandidaten.

Einen wichtigen Aspekt erläuterte Christian Brandt noch zum Schluss seines Besuchs: Er wird sich starkmachen für eine Kinderschutz-Ambulanz im Ennepe-Ruhr-Kreis, die es in angrenzenden Städten bereits gibt. Hier werden minderjährige Missbrauchs-Opfer ambulant aufgenommen und betreut, ähnlich einem Frauenhaus. Dies wollen die CDU-Frauen ebenfalls zu ihrem Thema machen, mehr Informationen sammeln und ihre Netzwerke nutzen.

Und einen Zwischenruf hatte die Runde der CDU-Frauen ebenfalls noch an den Berufsschullehrer: Warum gibt es bei dem akuten Lehrer:innen-Mangel in NRW immer noch einen Numerus Clausus für das Lehrfach? Die Antwort will er dann im neugewählten NRW-Parlament erarbeiten.