SPROCKHÖVEL GLÄNZT: ERSTE RAD-SERVICE-STATION IN BETRIEB GENOMMEN

In Sprockhövel wurde die erste von insgesamt 10 Rad-Service-Stationen in Betrieb genommen. Ferry M.M. Franz (ADAC Westfalen Geschäftsführer), Susanne Görner (Stadtverwaltung), Bürgermeisterin Sabine Noll, Thomas Oehler, Bernd Kurzweg, Klaus Hasenpusch (alle ADAC) und Markus Nitz-Overmann (MSC Sprockhövel) bei der Einweihung (v.li.n.re.) (Foto: Höffken)

Sprockhövel – Viel Prominenz war am heutigen Montagmittag (16. September 2024) erschienen, als Repräsentanten des ADAC Westfalen e.V. neben der Pump-Track-Anlage auf der Glückauf-Trasse die erste von 10 geplanten Rad-Service-Stationen in Betrieb nahmen.

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In Sprockhövel wurde neben der Pump-Track-Anlage die erste von insgesamt 10 Rad-Service-Stationen in Betrieb genommen. (Foto: Höffken)

Thomas Oehler, für Technik zuständiger Vorstand beim ADAC, erläuterte den zahlreich erschienenen Anwesenden die Technik, Ausstattung und Funktionweise der neuen Rad-Service-Station. Der ADAC hat sich dabei für eine besonders stabile, vandalismussichere aber auch benutzfreundliche Variante entschieden, bei der das benötigte Werkzeug in Griffhöhe angeboten wird.

Die Rad-Service-Säule steht 24 Stunden rund um die Uhr zur Verfügung, wird sogar bei Dunkelheit von der gegenüber auf der Glückauf-Trasse befindlichen Lampe beleuchtet.

Der ADAC bedankte sich bei der Stadtverwaltung für die Unterstützung dieser Installation, Bürgermeisterin Sabine Noll (CDU) dankte im Gegenzug dem ADAC, der sich die Glückauf-Trasse in Sprockhövel als ersten von 10 Standorten für diese Säule ausgesucht hatte. Ergänzend teilten die ADAC-Vertreter mit, dass der ADAC-Pannendienst auch von Radfahrenden in Anspruch genommen werden kann, sofern diese Mitglieder im ADAC sind.

Ehrenamtliche des Motorsportclubs Sprockhövel e.V. (MSC) werden regelmäßig ein wachsames Auge auf die Säule werfen, damit deren Funktionsfähigkeit erhalten bleibt und viele Radfahrende davon profitieren können.

Die Investitionskosten für diese Säule betragen laut ADAC rund 3.000 Euro.

Reinhold Oeste (li.), (Vors. des Vereins Glückauf-Trasse), nahm bei der Eröffnung direkt einen Funktionstest der neuen Service-Station vor. (Foto: Höffken)

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