NOSTALGISCHE WEIHNACHTEN IN HATTINGEN

Georg Hartmann (Hattingen Marketing), Thomas Alexander (Volksbank Sprockhövel), Udo Schnieders (Sparkasse Hattingen), Judith Föhring (Stadtwerke Hattingen) und Sandra Glomb (Hattingen Marketing) präsentieren das neue Plakat zum Nostalgischen Weihnachtsmarkt (Foto: RuhrkanalNEWS)

Hattingen- Die alte Hansestadt Hattingen an der Ruhr verzaubert jeden Besucher durch seine malerische Altstadt. Die Stimmung in den romantischen kleinen Gassen ist besonders beim Nostalgischen Weihnachtsmarkt Hattingen erlebbar. Am Montag, 27. November, öffnet der Markt für 27 Tage seine Türen. Um 17 Uhr wird per Knopfdruck die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Bis zum Samstag, 23. Dezember laden mehr als achtzig Büdchen, viele Geschäfte und ein weihnachtliches Programm zum Erleben und Genießen ein.

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Auf dem historischen Kirchplatz rund um die St. Georgs-Kirche finden sich liebevolle Büdchen mit allem, was das weihnachtliche Herz höherschlagen lässt. Hier finden sich auch die Sparkassen-Ehrenamtsbude für Vereine und Verbände, die selbstgemachte Kleinigkeiten anbieten. Seit 2003 dabei, machen in diesem Jahr 26 gemeinnützige Einrichtungen mit. Ganz neu sind zwei Büdchen für privates Kunsthandwerk. Viele Künstler und Künstlerinnen aus der Region freuen sich, erstmalig bei einem professionell organisierten Weihnachtsmarkt dabei sein zu können. Der Weihnachtsmarkt-Partner von Hattingen Marketing, der Schultenhof, stellt die Büdchen kostenfrei gegen eine Strompauschale zur Verfügung. Liebgewordene Tradition ist die Öko-Hütte mit ihren Produkten. Sie wird gesponsert von den Hattinger Stadtwerken. Besondere Stimmung entsteht durch die illuminierte St. Georgs-Kirche, die vielen Lichterketten und – auch das ist neu – einem großen Weihnachtsbaum.

Der Weihnachtsmarkt steht in den Startlöchern (Foto: RuhrkanalNEWS)

Im Schatten der „Hattingia“ steht in diesem Jahr eine kleine Weihnachtsbühne mit einem bunten Musikprogramm. Hier genießen die Hattinger und ihre Gäste weihnachtlichen Budenzauber, Lichterglanz, Glühwein und kleine Köstlichkeiten. Auch der Turmbläser kommt um 17.30 Uhr vorbei und gibt vom Turm der St. Georgs-Kirche sein Bestes. An machen vorweihnachtlichen Tagen kommt zusätzlich der Dudelsack-Spieler der Bläck Fööss, der auf seiner Great Highland Bagpipe Weihnachtslieder spielt. In der Kirche mit seiner bekannten Roetzel-Orgel gibt es ebenfalls zu ausgewählten Terminen ein vorweihnachtliches Programm. Die Kirche kann außerhalb der Programmpunkte in der Regel vom 2. bis 21. Dezember zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden.

Jede Gasse bietet dem Betrachter neue Blickwinkel. Vom Kirchplatz aus führt der Weg die Treppen herunter zum St.-Georgs-Viertel. Nicht umsonst bezeichnet man diese Ecke der Altstadt liebevoll als „Malerwinkel“ – denn malerisch ist es hier wahrhaftig. Im St. Georgs-Viertel an der Stadtmauer ist „Feuer und Wasser“ zuhause. Diese Kunstausstellung ist etwas für alle Sinne. An manchen Tagen wird man hier auch einem Steinbildhauer bei seiner Arbeit über die Schulter schauen können.

Der Nostalgische Weihnachtsmarkt im Schnee (Foto: RuhrkanalNEWS)

„Auf dem Krämersdorf freuen wir uns über den Französischen Markt Bleu Blanc Rouge, der auch in diesem Jahr wieder mit Handwerkwaren und kulinarischen Leckereien auf die Besucher und Besucherinnen wartet“, erzählt Georg Hartmann, Geschäftsführer von Hattingen Marketing. Gemeinsam mit dem Schultenhof von Familie Alfred Schulte-Stade organisiert das Team von Hattingen Marketing seit fast 20 Jahren den vierwöchigen Weihnachtsmarkt.

Ein Highlight darf in diesem Jahr natürlich nicht fehlen. Ab dem 1. Dezember öffnet „Frau Holle“ jeden Tag um 17 Uhr im prächtigen „Alten Rathaus“ ein Adventsfensterchen. Mit Liedern und Geschichten zaubert sie den wartenden Kindern und Erwachsenen ein Lächeln auf das Gesicht, bis sie zum Ende ihrer kurzweiligen Darbietung die Kissen schüttelt und Goldtaler schneien lässt. In diesem Jahr schlüpfen übrigens gleich mehrere Damen in das Kostüm der beliebten Märchenfigur und bringen jeweils ihre ganz eigene Erzählnote mit. Nur am 6. Dezember hat Frau Holle frei, denn da kommt der Nikolaus und öffnet ein Fenster am Alten Rathaus.

Der Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz von oben (Archivfoto: RuhrkanalNEWS)

Das Besondere findet man immer wieder auf einer Entdeckungstour in den kleinen oft inhabergeführten Geschäften in und um die Altstadt oder den zahlreichen liebevoll dekorierten Weihnachtsbüdchen. Die (Einzel)Händler präsentieren ihre Waren mit viel Liebe zum Detail. Am Sonntag, 17. Dezember, ist verkaufsoffen. Auch das Reschop-Carré ist natürlich dabei und präsentiert sich festlich geschmückt. Begeistern wird auch die Feuerzangenbowle – in diesem Jahr an zwei Ständen auf dem Krämersdorf und wieder dabei, „Bigggi’s“ Feuerzangenbowle auf der oberen Heggerstraße/Ecke Roonstraße.

Die Weihnachtsbeleuchtung wird auch über die Feiertage leuchten und verzaubert nach dem Ende des Weihnachtsmarktes noch bis zum 6. Januar die Hattinger Altstadt.

Dank an die Unterstützer

„Die Zusammenarbeit mit der Familie Alfred Schulte-Stade ist immer hervorragend und dafür möchte ich mich bedanken. Eine so lange und konstruktive ideenreiche Partnerschaft ist nicht selbstverständlich. Und ich will auch deutlich sagen, ohne seine finanzielle und personelle Power gäbe es den Hattinger Weihnachtsmarkt so nicht,“ so Georg Hartmann von Hattingen Marketing. Der Dank richtet sich auch an die Sponsoren Sparkasse Hattingen, Volksbank Sprockhövel eG, AVU. Auto Smolczyk, Stadtwerke Hattingen sowie Gelsenwasser und Go Europe GmbH.