Hattingen- Zwischen der Uhlandstraße und der Eichendorffstraße in der Südstadt gibt es jetzt eine Verbindung. Die Stadtverwaltung und die hwg haben gemeinsam einen neuen Abschnitt für Radfahrende und Menschen, die zu Fuß gehen, geschaffen. Die Maßnahme resultiert aus dem Verkehrsgutachten für die Südstadt und ist ein Baustein zur Verbesserung der Radinfrastruktur.
Neuer Rad- und Fußweg in der Südstadt
Die Verwaltung hat als eine Maßnahme hierzu die 50 Meter lange Rad- und Fußwegverbindung zwischen der Uhlandstraße und der Eichendorffstraße geplant und gezahlt. Sie soll die Netzdurchlässigkeit und die Verbindungen im Südstadtquartier verbessern. Die dafür benötigte Fläche befindet sich vollständig im Eigentum der hwg. Diese hat sich bereit erklärt, ihre Grundstücke zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung zu stellen, um die Maßnahme umzusetzen. Außerdem hat die hwg im Rahmen der Baumaßnahme eine eigene Freifläche in dem Bereich auf ihre Kosten vollständig neugestaltet.
„Auch wenn die Maßnahme eine Kleine ist, so ist sie ein Bausteinen von vielen, mit der wir das Radfahren in Hattingen insgesamt attraktiver machen und die Mobilitätswende vorantreiben. Wir arbeiten uns Schritt für Schritt voran. Ich freue mich über die enge Kooperation der hwg, die diesen Weg mit uns geht. Sie ist immer eine verlässliche Partnerin“, so Baudezernent Jens Hendrix. Stadt und hwg haben sich bei der Planung eng abgestimmt.
„Als Wohnungsgenossenschaft engagieren wir uns auf vielfältige Weise für den Klima- und Umweltschutz. Besonders bei der Umgestaltung und Entwicklung unserer Quartiere legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und Ökologie. Umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen, ist für uns selbstverständlich. Daher sind wir dem Wunsch der Stadt Hattingen gerne nachgekommen, die Verbindung auf unserer Fläche zu realisieren“, unterstreicht Dr. David Wilde, Vorstandsvorsitzender der hwg.
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