FUSSBALLSPIELEN IN DEN FERIEN

Das Fußballcamp der örtlichen Fußballschule begeisterte die Jungen und Mädchen. (Foto: Höffken)

Sprockhövel – Die erste Hälfte der Sommerferien 2024 ist vorbei und weitere 20 schulfreie Tage stehen noch bevor. Das Ferienangebot für die Kinder ist überall vielfältig, einige der Angebote wie die “TSG SommerAbenteuerWochen” oder die “TSG-Workshop-Woche” sind schon vorbei. Die Ferienspaß-Tagesfahrten als Freizeitangebot der Stadtverwaltung für Kinder und Jugendliche finden in der kommenden Woche statt.

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Aber auch die privaten Angebote für Kids in den diesjährigen Sommerferien wie z.B. “Da Capos Projektschmiede” waren stark nachgefragt und begehrt.

Das Fußballcamp der örtlichen Fußballschule bot den Kindern verschiedene kindgerechte Stationen und Durchgänge, um Fußballspielen zu lernen. (Foto: Höffken)
Beim Fußballcamp der örtlichen Fußballschule auf dem Rasenplatz Am Schlagbaum kam auch modernste Trainingstechnik zum Einsatz. (Foto: Höffken)

Auf dem Rasenplatz Am Schlagbaum fand in dieser Woche das “Sommercamp SC Obersprockhövel” als Fußballcamp der örtlichen Fußballschule statt.

33 Jungen und Mädchen waren angemeldet und hatten Spaß. Jan (6) sagte sofort, “Ich mache nächstes Jahr wieder mit”. Auch Lilly (7) war mit Begeisterung bei der Sache. In mehreren Durchgängen und Stationen ging es um Spielformen, um Technik, aber auch der Torschuß wurde vermittelt. Die kindgerechten Übungen sollten die Koordination der Kinder verbessern, auch das Passspielen wurde geübt.

“Strategiegespräch” vor der nächsten Übung beim Fußballcamp der örtlichen Fußballschule auf dem Platz Am Schlagbaum. (Foto: Höffken)
Auch Trinkpausen mit Mineralwasser gab es beim Fußballcamp der örtlichen Fußballschule auf dem Platz Am Schlagbaum. (Foto: Höffken)

Modernste Technik kam zum Einsatz um den Kids Spaß am Fußballspielen zu vermitteln – und das alles kindgerecht mit Betreuung. Smart-Goals als interaktive mobile Ziele ermöglichten den kleinen Sportlerinnen und Sportlern ein Training auf moderne Art und Weise.

Ein Trikot mit eigenem Vornamen war dann noch bei den 7 bis 11-jährigen Kindern zu bestaunen und natürlich musste der RuhrkanalNEWS Reporter immer wieder erraten, für welchen Bundesligaverein die kleinen begeisterten “Nachwuchsfußballer:innen” schwärmen.