DIE „KAFFEETRASSE“ KOMMT ZURÜCK

Voller Vorfreude auf die diesjährige Kaffeetafel auf der Glückauf-Trasse: Sven Henkel (Vorstand Stadtmarketing Sprockhövel e.V.), Reinhold Oeste (Vorstand Glückauf-Trasse e.V.), Matthias Tacke (Dezernent Stadt Hattingen) Stefanie Berkermann (Fachbereichsleiterin Stadt Hattingen), Beate Prochnow, Michael Ebel und Gaby Brandenstein-Oeste (Glückauf-Trasse e.V) ( v.re.n.li.) (Foto: Höffken)

Hattingen/Sprockhövel – Am Sonntag, 3. September 2023, erwartet die Menschen auf der Glückauftrasse wieder ein Picknick der besonderen Art. An diesem Tag wird der Rad- und Wanderweg in Hattingen-Bredenscheid zu einer langen Kaffeetafel im Freien. Diese Kaffeetrasse bietet nach der langen Pandemiezeit eine gute Gelegenheit, dass Bürgerinnen und Bürger aus Hattingen, aus Sprockhövel und aus der Region ins Gespräch kommen.

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Anmeldungen / Buchungen sind ab sofort möglich – Nur 40 Euro

Bürgerinnen und Bürger haben hier die Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden, Bekannten, Kollegen und allen Nutzern der Trasse von 14 bis 18 Uhr einen gemütlichen Kaffeeklatsch zu halten. Dazu können Tisch- und Bankgarnituren für einen Preis von nur 40 Euro gebucht und nach eigenen Vorstellungen gedeckt werden. Sie bieten bis zu acht Personen Platz. Rund um die eigene Kaffeetafel kann ein eigenes kleines Programm gestaltet werden. Ob Gesang, Akrobatik oder Lesung. Da sind der Phantasie der Teilnehmenden kaum Grenzen gesetzt. Nach der Anmeldung sollte der Betrag innerhalb von sieben Tagen auf das Konto des Vereins überwiesen werden. Anschließend erhalten die Teilnehmenden eine Bestätigung und weitere Informationen per E-Mail.

Sponsoren werden noch gesuchtSprockhöveler Veranstaltung auf Hattinger Gebiet

Bei der ersten Kaffeetafel am 31. August 2015 wurden 162 Tischgarnituren auf 600 Metern Länge aufgebaut und genutzt.

Die Kaffeetrasse 2023 wird sich in Hattingen zwischen der Querung Elfringhauser Straße und Brücke Hackstückstraße erstrecken, auch die Nutzung des Spielplatz Bredenscheid ist am 3. September vorgesehen. So ist eine Gesamtlänge von mehreren Hundert Metern möglich und rund 100 Tischgarnituren und mehr könnten aufgestellt werden. Zugänge zur Kaffeetrasse wird es an der Elfringhauser Straße, der Parkplatzzufahrt (Elfringhauser Str.), der Glückaufstraße (über Treppe) und der Hackstückstraße (Fußweg) geben.

Glückauf-Trasse als öffentlicher Erlebnisraum

Für die Organisatoren des Vereins Glückauf-Trasse e.V. Sprockhövel, die sich als engagierte Bürgerinnen und Bürger zum Ziel gesetzt haben, die Glückauf-Trasse zu einem besonderen öffentlichen Erlebnisraum zu machen, gibt es bis zum September noch viel zu tun. Entsprechende Genehmigungen werden eingeholt, Auflagen beachtet, für einen Rettungsdienst wird gesorgt und auch WC-Anlagen werden gebucht. Die Stadtverwaltungen aus Hattingen und Sprockhövel sowie der Stadtmarketing- und Verkehrsverein Sprockhövel e.V. unterstützen die Veranstalter dabei.

Vereine, die sich rund um die gebuchten Kaffeetafeln präsentieren möchten, können sich gerne beim Veranstalter melden. Auch Sponsoren, die mit dazu beitragen wollen, sich an den Allgemeinkosten zu beteiligen, sind willkommen. Das gleiche gilt für Helferinnen und Helfer für diese Veranstaltung. Wer sich auf diese Weise einbringen möchte, kann sich direkt beim Vorstand des gemeinnützigen Vereins melden.

Umleitung während der Kaffeetrasse

Radfahrerinnen und Radfahrer werden die Trasse auf diesem Tag in diesem Bereich nicht befahren können. Für sie wird es eine Umleitung geben, die führt aus Richtung Hattingen über die Parallelfahrbahn des Parkplatzes Bredenscheid (Zum Bahnhof), Johannessegener Straße, Hackstückstraße bis zur Zufahrt vom Parkplatz unterhalb des Viadukts Hackstückstraße. Aus Sprockhövel in umgekehrter Richtung. Eine Beschilderung wird es auch geben.

Bei Unwetterwarnungen oder anderen Bedingungen, die die Veranstaltung unmöglich machen, behält sich der Verein vor, die Kaffeetrasse auch noch kurzfristig abzusagen oder vorzeitig zu beenden. Für diesen Fall bittet der Verein darum, die Teilnahmegebühr nicht zurückzuverlagen, da viele Kosten beglichen werden müssen, ungeachtet, ob die Kaffeetrasse durchgeführt wird oder ausfallen muss.