ZWEI EINSÄTZE NACH RAUCHMELDER-ALARM

Feuerwehreinsatz - Der Angrifftrupp ist immer mit schwerem Atemschutz ausgerüstet. (Archiv-Bild: Höffken)

Sprockhövel – Am Montag (01. Juli.) und am gestrigen Dienstag (02. Juli) wurden der Feuerwehr Sprockhövel ausgelöste Heimrauchmelder und die Auslösung einer Brandmeldeanlage gemeldet.

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Am Montagabend wurde die Feuerwehr Sprockhövel um 18:05 Uhr nach der Auslösung eines Rauchwarnmelders in die Leipziger Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Alarm aus dem Dachgeschoss des Wohnkomplexes zu hören. Die Einsatzkräfte mussten sich gewaltsam Zutritt zu der betroffenen Wohnung verschaffen. Anschließend stellte sich heraus, dass mehrere Rauchwarnmelder auf dem Balkon lagen und ohne erkennbare Ursache ausgelöst hatten.

Der Einsatz konnte daraufhin abgebrochen werden. Ausgerückt waren 21 ehrenamtliche Feuerwehrkräfte mit sechs Fahrzeugen.

Brandmeldeanlage löste aus – Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz

Am gestrigen Dienstag wurde die Feuerwehr gegen 17.40 Uhr zu einem Einsatz in der Vom-Stein-Straße gerufen. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage in einem Betriebsgebäude ausgelöst. Dort sollte ein Aufenthaltsraum verraucht sein.

Die unter Atemschutz vorgehenden Einsatzkräfte konnten bei Eintreffen in dem betroffenen Raum keine Rauchentwicklung feststellen. Allerdings war deutlich ein Geruch von verschmorter Plastik wahrnehmbar. Die Wärmebildkamera zeigte keine Auffälligkeiten.

Letztendlich konnte ein defektes Vorschaltgerät einer Deckenleuchte als Ursache identifiziert werden. Der betroffene Raum wurde stromlos geschaltet und die Räumlichkeiten wurden gelüftet. Der Eigentümer wurde angewiesen, vor einer künftigen Nutzung die Beleuchtung durch einen Elektriker prüfen zu lassen. Einsatzende war gegen 18.45 Uhr, teilte die Pressestelle der Feuerwehr mit.

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