WER IST DIESE FRAU MELANIE, DIE BÜRGERMEISTERIN WERDEN WILL?

"Walli" Esther Münch im Gespräch mit Melanie Witte-Lonsing (Foto: RuhrkanalNEWS)

Hattingen – Am 14. September 2025 finden Kommunalwahlen statt, einschließlich der Wahl des Stadtoberhaupts. Für die Hattinger Bürger stellt sich die Frage, welchen Kandidaten sie wählen sollen. Esther Münch, besser bekannt als die lebhafte Reinigungsfachkraft Waltraut „Walli“ Ehlert, lädt die Bürgermeisterkandidatin von SPD und GRÜNEN, Melanie Witte-Lonsing zu einer besonderen Rikschafahrt an die idyllischen Hüttenteiche ein, um diese Frage zu klären.

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Walli will’s wissen…

Unter dem Motto „Walli will’s wissen“ ist diese unterhaltsame Fahrt nicht nur ein persönlicher Austausch, sondern auch ein spannender Einblick in die private Welt der Kommunalpolitikerin. Während sie sich in der Rikscha gemütlich durch das Hüttengelände fahren lassen, lüftet Walli mit ihrer charmanten Art so manches Geheimnis und persönliche Geschichten von Frau Melanie. Sie diskutieren Themen, die weit über die üblichen politischen Fragen hinausgehen und den Zuschauern einen authentischen Eindruck von der Kandidatin vermitteln.

Wer ist Melanie Witte-Lonsing?

Unterstützt werden die beiden von Bernd Lauenroth vom ADFC Hattingen/Sprockhövel, der mit großem Engagement und seiner Rikscha die beiden durch die malerische Landschaft des Hüttengeländes kutschiert. Die Rikschafahrt bietet somit nicht nur eine Möglichkeit, die Kandidatin kennenzulernen, sondern sorgt auch für eine angenehme und entspannte Atmosphäre, die den Dialog fördert.

„Walli“ Esther Münch mit Melanie Witte-Lonsig in der Rikscha von Bernd Lauenroth © RuhrkanalNEWS

18 Minuten lebhafter Austausch mit privaten Eindrücken für die gemeinsame Zukunft Hattingens, denn Walli will’s wissen…

5 Comments on "WER IST DIESE FRAU MELANIE, DIE BÜRGERMEISTERIN WERDEN WILL?"

  1. Immanuel Kant | 9. August 2025 at 9:32 |

    Ende 2024 gab es federführend von Frau W-L & Genossen bereits ein Wahlbeschenk für die lieben Bürger dieser Stadt, die ihr so am Herz liegen; nämlich die Erhöhung der Grundsteuer. Am 14.9. besteht die Möglichkeit, sich bei ihr dafür herzlichst zu bedanken.

  2. Thomas Weber | 9. August 2025 at 16:12 |

    Einfach nur peinlich: Ein Interview mit der roten Walli. Die passen bestens zusammen. Alles durch die rote Brille.

  3. Gute Politik für Männer UND Frauen! Danke für diese aufschlussreiche Rikschafahrt! Möge sie viele junge und alte Frauen inspirieren, ihr Leben gut zu organisieren!

  4. Robin Hood | 11. August 2025 at 16:00 |

    Ohje, was für eine Offenbarung für mich als Wähler:

    Die Migration ist nur gut und wir sollen – so wie die Melanie – endlich aufhören das Negative zu sehen! Und wenn Migration nicht funktioniert, dann liegt das nur an uns, weil wir wir was nicht richtig machen, also zum Beispiel die Sprachkurse falsch organisieren. Und wenn es dann doch mal Probleme mit Migranten gibt, dann ist das nicht so schlimm, weil wir ja auch Probleme bereiten.
    Ganz ehrlich: sollte das die Sichtweise von „dat Melanie“ sein, dann sind wir Hattinger arg in Gefahr. Eine Bürgermeisterin, die – entgegen dem, was Experten endlich über Migration wissen und fordern dürfen – weiterhin die rosarote Brille aufhat und lediglich die aufnehmende Gesellschaft in der Bringschuld sieht, die wird uns noch einige „Herausforderungen“ bescheren.

    Interessant ist auch diese unverschämte Attitüde, dass junge Frauen dann, wenn sie sich für Familienarbeit und eine Auszeit mit kleinen Kindern in den ersten drei Jahren entscheiden, von den beiden alten Damen so richtig runter geputzt werden. Eventuell liegt es daran, dass man meint, das Modell Witte-Lonsing – also schnell in die Kita mit den „Blagen“- das einzig Richtige ist?
    Wie traurig!
    In anderen Ländern ist man da schon wieder weiter und sieht durchaus die Probleme der zu frühen und zudem auch teilweise schlechten Kitabetreuung durch zu wenig oder zu schlecht ausgebildetes Personal.
    Und eventuell möchten diese jungen Frauen und Männer (man kann das durchaus geschickt aufteilen!) ja auch selbst die ersten Lebensjahre mit ihren Kindern verbringen und sie nicht sogleich mit einem halben Jahr an fremde Menschen abgeben, weil sie eine enge und liebevolle Bindung wichtiger finden, als sofort wieder zu arbeiten, um sich den Urlaub oder anderen Schnickschnack zu leisten, der am Ende niemals so wertvoll ist, wie die verlorene Zeit mit dem eigenen Nachwuchs!

    Aber die Melanie sieht ja keine Probleme, sondern eher Vorteile, wobei fraglich ist für wen!

    Und zuletzt: das ewige Männer-Frauen Thema haben viele junge Paare besser im Griff als die beiden alten Damen das so sehen. Robin Hood

  5. Robin Hood | 11. August 2025 at 19:44 |

    Bringt Ihr auch mal was mit Nils Brüggemann?

    [Wir haben ihn, so wie alle anderen angefragt. Wer reagiert, hat die Chance auf Berichterstattung. Das gilt für Hattingen ebenso wie für Sprockhövel. (FS)]

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