Hattingen- Die Sparkasse Hattingen setzt sich erneut für das Gemeinwohl in der Region ein und zeigt ihr soziales Engagement mit einer großzügigen Spende. Jeweils 2.500 Euro wurden an die katholische Kirchengemeinde Sankt Peter und Paul sowie an die evangelische Kirchengemeinde Sankt Georg übergeben.
Mit den Spenden möchte die Sparkasse die wertvolle Arbeit der beiden Kirchengemeinden würdigen und unterstützen. Beide Gemeinden sind wichtige Stützen im sozialen und kulturellen Leben der Stadt und leisten durch ihre vielfältigen Angebote einen entscheidenden Beitrag für die Gemeinschaft.
„Als Sparkasse liegt uns das Wohl unserer Region am Herzen. Wir freuen uns, mit unserer Spende die beiden Kirchengemeinden in ihrer Arbeit für die Menschen in Hattingen unterstützen zu können“, so Torsten Grabinski von der Sparkasse.
Die katholische Kirchengemeinde Sankt Peter und Paul plant die Neuanschaffung bzw. Restaurierung zweier Kirchenorgeln. Hier sollen die 2.500 Euro der Sparkasse mit einfließen. Um die erste Hattinger Vesperkirche Wirklichkeit werden zu lassen, wird die evangelische Kirchengemeinde Sankt Georg die Förderung zu diesem Zweck einsetzen.
Beide Kirchengemeinden zeigten sich dankbar für die finanzielle Unterstützung: „Diese Spende hilft uns, unsere Projekte und Angebote weiterzuführen und neue Impulse für die Gemeinschaft zu setzen“, erklärten die beiden Pastoren.
Mit dieser Spendenaktion unterstreicht die Sparkasse Hattingen erneut ihr Engagement für die Förderung lokaler Initiativen und den Erhalt einer starken Gemeinschaft.
Ich finde es ja recht löblich das für die Kirchengemeinden gespendet wird……..
Aber ich frage mich ob eine neue Restaurierung der Kirchenorgeln wichtiger ist als z.B. 1-2x wöchentlich ein warmes Essen zu kochen und auszugeben an Hattinger Bedürftigen und Obdachlose.
Und davon haben wir wahrhaftig genug in unserer Stadt.
HUNGER + Kälte sind schlimmer und tun mehr weh als eine nicht ganz toll klingende Kirchenorgel.
Ich bin Ehrenamtlich bei der Hattinger Organisation „Hattingen Hilft“.
Und weiss wie bitter nötig es bei uns wäre…….
Vielleicht sollte man dieses im Rahmen von Nächstenliebe überdenken und umsetzen.
Einen Gruss von
Martina Rogalla,Hattingen