OMAS GEGEN RECHTS LADEN WIEDER EIN

Omas gegen Rechts: Die Sprockhöveler Gruppe traf sich zu einer erneuten Mahnwache für die Wahrung unserer Demokratie. (Foto: Höffken)

Sprockhövel – Am kommenden Freitag, 24. Januar 2025, treffen sich die Aktiven der Gruppe „Omas gegen Rechts“ in Haßlinghausen. Zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr wollen die Aktiven nach eigenen Angaben zwischen dem Busbahnhof und dem Bürgerbüro ein „Denkmal der Schande“ aufbauen.

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Es soll aus Kartons bestehen, gespickt mit Zitaten von AFD-Mitgliedern. Aufmerksam gemacht werden, so die Veranstalterinnen, soll auf die unmenschliche, rassistische und die Bevölkerung spaltende Denkweise rechter Parteien.

Die Omas positionieren sich klar und eindeutig gegen Rechtsextremismus und unterstützen im Wahlkampf demokratische Parteien. Am Freitag würden sich die Veranstalterinnen über interessante Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern freuen.

4 Kommentare zu "OMAS GEGEN RECHTS LADEN WIEDER EIN"

  1. Immanuel Kant | 22. Januar 2025 um 17:58 |

    Unsere wahren Probleme liegen ganz woanders, siehe Bluttat von Aschaffenburg von heute. Protestieren die Omas auch für drastische Maßnahmen für zur Wiederherstellung unsere Sicherheit oder haben sie keine Enkelkinder?
    [Wer gegen etwas ist, ist damit nicht zwangsläufig für etwas anderes. Die „Omas gegen rechts“ haben an keiner Stelle gegen die „Wiederherstellung der Sicherheit“ demonstriert. FS]

  2. Einfach mal in Essen am limbeckerplatz bisschen für Israel demonstrieren. Warum traut ihr eich das nicht? Dann sieht man dir wahre Demokratie die man sich importiert.

  3. Robin Hood | 24. Januar 2025 um 22:51 |

    Also ich habe mehr Angst vor denen, die ein Kalifat fordern und auf unseren Straßen gegen Israel hetzen! Ich habe Angst vor der Verrohung in unseren Schulen und dem Hass, dem sich Deutsche und Juden ausgesetzt sehen, die genug von der unkontrollierten Einwanderung in unsere Sozialsysteme haben. Ich habe Angst vor der Verwahrlosung unserer Gesellschaft und unserer Städte durch Menschen, die hier nicht arbeiten wollen, aber die arbeitende Gesellschaft ausnutzen. Ich habe Angst, dass Deutschland noch weiter abrutscht auf dem Weg in eine „klimaneutrale“ ( was soll das sein!) Zukunft ohne Industrie und Mittelstand, aber mit einer riesigen Asylwirtschaftsblase aus Anwälten, NGOs, Hochschuldozenten ohne Realitätssinn( Humbold-Uni Berlin) und Politikern, die Deutschland und Deutsche hassen, aber die ganze Welt umarmen. Ich habe keine Angst vor Politikern, die Probleme ansprechen, die andere Parteien seit ein paar Tagen nun auch für sich entdeckt haben, weil gerade Wahlkampf ist. Ich habe keine Angst vor rechten Parteien, die sich für unser Land einsetzen wollen, denn rechts war mal eine politische Einordnung die heute mit rechtsextrem gleich gesetzt wird. Die CDU/CSU war rechts, die SPD war links. Ich habe Angst vor dummen Menschen, die Begriffe nutzen, die sie nicht verstehen. So und zuletzt habe ich Angst vor Mitläufern und Speichelleckern: Schönen Abend noch!

  4. Robin Hood | 24. Januar 2025 um 23:13 |

    Und zuletzt: Wie in Gottes Namen kann man mach einem weiteren Terrorakt durch einen kriminellen Asylbewerber ( der -Oh Wunder- die „Ich bin krank-Karte“ zückt) eine „Demo gegen Rechts“ veranstalten? Was ist das nur für eine fürchterliche Verdrehung von Ursache und Wirkung!!!

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