NEUAUFLAGE DES „HATTINGER FAMILIENWEGWEISER“ IN ARBEIT

Der aktuelle Familienwegweiser wird überarbeitet (Foto: Stadt Hattingen)

Hattingen- Ein Rundumschlag zu den verschiedenen Kindertageseinrichtungen, Schulen, Vereinen, Beratungsstellen und vielen weiteren familienfreundlichen Angeboten in Hattingen: Der Hattinger Familienwegweiser stellt diese seit Jahren gesammelt in einer Broschüre vor. So können interessierte Familien sich über die Angebotsvielfalt informieren und Anbieter wiederum ihre Leistungen und Angebote präsentieren.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Ins Leben gerufen wurde der Ratgeber vom Hattinger Bündnis für Familien, ein Netzwerk aus mittlerweile rund 60 aktiven Bündnispartnerinnen und Bündnispartnern. Die Aktiven setzen sich unter anderem aus verschiedenen Vereinen, Verbänden, Initiativen, aber auch aus einzelnen Bürgerinnen und Bürgern sowie aus verschiedenen städtischen Fachbereichen zusammen. „Wir möchten mit verschiedenen Projekten und Aktionen den Familien in unserer Stadt mit Rat und Tat zur Seite stehen und Hattingen selbst als familienfreundliche Stadt vorantreiben“, betont Juliane Lubisch, Leiterin der Abteilung Prävention und Frühe Hilfen. Städtische Angebote sind beispielsweise die offene Baby- und Kleinkindsprechstunde, das Babybegrüßungspaket oder auch die Vortragsreihe „Hattingen hat interessierte Eltern“.

Momentan wird eine Neuauflage des Wegweisers vorbereitet. Um diesen auf den aktuellen Stand zu bringen, können sich interessierte Anbieterinnen und Anbieter mit einer kurzen Beschreibung ihres Angebots, einem Logo, den jeweiligen Ansprechpersonen sowie Kontaktdaten bei Katharina Skibbe vom Hattinger Bündnis für Familien per E-Mail bewerben. Die Aufnahme in die Broschüre ist kostenlos. Die Beitragslänge samt Logo kann entweder maximal 500 oder 1000 Zeichen betragen.

Der derzeit aktuelle Familienwegweiser kann unter anderem bei RuhrkanalNEWS heruntergeladen werden. Ausgelegt wird der Wegweiser unter anderem in städtischen Dienststellen, wie dem Rathaus oder dem Bürgerbüro.