NACH(T)SCHLAG 2024 GUT BESUCHT

Die diesjährige Besucherzahl erschien leicht geringer als im Vorjahr. (Foto: Höffken)

Sprockhövel – Der heutige Nach(t)schlag, am 24. August 2024,auf der Mittelstraße verlief ohne besondere Vorkommnisse. Das aktualisierte Sicherheitskonzept hat sich bewährt, die Besucher konnten „Nightlife-Shopping“ bedenkenlos genießen.

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Auch für Sicherheit war gesorgt. (Foto: Höffken)
Wie im letzten Jahr trat auch der Fanfarenzug aus Hagen-Haspe auf. (Foto: Höffken)

Am frühen Abend erschien die Zahl der Besucherinnen und Besucher etwas geringer zu sein als im Vorjahr. Die Händler hatten sich enorm viel Mühe gegeben und boten den Kundinnen und Kunden des Nach(t)schlages viel Überraschungen und Besonderheiten – die Mittelstraße hatte sich “herausgeputzt” und die Haßlinghauser wussten es zu schätzen. Ein Sicherheitsdienst, Kräfte der Polizei sowie Mitarbeiter des Ortsverbandes des DRK waren eingesetzt und vermittelten ein gutes Gefühl beim Besuch dieser Veranstaltung.

An manchen Ständen gab es längere Warteschlangen. (Foto: Höffken)
Auch am Stand der Feuerwehr war gut zu tun. (Foto: Höffken)

Man kennt sich eben oftmals in Haßlinghausen und so gab es unzählige Gespräche bei einem “Gläschen” mit Freunden, Bekannten und Nachbarn. An manchen Ständen für Essen und Trinken musste man ein wenig Geduld haben und anstehen, die Schlange der Wartenden zeugte von regem Interesse.

Musik gab es überall, hier spielte die Gruppe StolBerk. (Foto: Höffken)
Auch Bürgermeisterin Sabine Noll (CDU) kam mit ihrem Mann zum Nach(t)schlag. (Foto: Höffken)

Zahlreiche Sitzgelegenheiten und Stehtische, die Beleuchtung und Gestaltung und auch einige Besonderheiten vermittelten ein Wohlgefühl beim diesjährigen „Nightlife-Shopping“.

Auch auf dem Sparkassen-Vorplatz wurde “aufgespielt”. (Foto: Höffken)
Für musikalische Unterhaltung war überall gesorgt. (Foto: Höffken)

Gegen 21:00 Uhr zogen die ersten Gewitterwolken auf und es begann etwas zu regnen. Einige Besucherinnen und Besucher zogen es dann doch vor, mit ihren Kindern den Heimweg anzutreten. Kurz vor Mitternacht bestätigte die Polizeileitstelle unserer Redaktion, dass es auf dem Nach(t)schlag keine “polizeilichen Vorkommnisse” gegeben habe.