Hattingen- Nach einigen Monaten Pause findet ab dem 31. Januar 2025 in der Kleinen Affäre wieder eine Solo-Ausstellung statt. Backstein-Mauern, Kachel-Wände und Abluft-Apparaturen – Jan Jansen richtet seinen künstlerischen Blick auf das Unscheinbare, das Übersehene, das auf den ersten Blick Alltägliche.
Doch seine Werke zeigen keine realen Orte, sondern verdichtete Stadtansichten, die prototypisch für unsere Gegenwart stehen. Jansens Werke gleichen Bühnenbildern – Orte, die Geschichten andeuten, ohne sie zu erzählen. Sie laden die Betrachter:innen ein, ihre eigene Fantasie einzubringen. Seine „Prototypen“ urbaner Peripherien oszillieren zwischen romantischer Verklärung und nüchterner Dokumentation. Sie zeigen die Schönheit des Verfalls, die Strukturen des Zufälligen und die Ambivalenz zwischen Melancholie und Zeitlosigkeit. Die Ausstellung präsentiert eine umfassende Auswahl seiner Arbeiten und eröffnet am 31. Januar 2025 um 19 Uhr mit einer Vernissage.
Ein Künstler zwischen Realismus und Abstraktion
Jan Jansen (*1988, Bergisch Gladbach) studierte Freie Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Volker Lehnert und Peter Chevalier. Sein Werk bewegt sich zwischen präziser Beobachtung und künstlerischer Abstraktion. Jansen entdeckt in vernachlässigten urbanen Räumen eine eigene Ästhetik: Hausfassaden, Brückenpfeiler oder Trafohäuschen werden in seinen Werken zu farbintensiven Kompositionen und skulpturalen Momenten. Der Mensch ist abwesend – und doch durch Graffitis, verwitterte Schriften und Spuren des Gebrauchs allgegenwärtig.
Kleine Affäre mit Jan Jansen
Nach einigen Monaten Pause findet ab dem 31. Januar 2025 in der Kleinen Affäre wieder eine Solo-Ausstellung statt. Backstein-Mauern, Kachel-Wände und Abluft-Apparaturen – Jan Jansen richtet seinen künstlerischen Blick auf das Unscheinbare, das Übersehene, das auf den ersten Blick Alltägliche. Doch seine Werke zeigen keine realen Orte, sondern verdichtete Stadtansichten, die prototypisch für unsere Gegenwart stehen. Jansens Werke gleichen Bühnenbildern – Orte, die Geschichten andeuten, ohne sie zu erzählen. Sie laden die Betrachter:innen ein, ihre eigene Fantasie einzubringen. Seine „Prototypen“ urbaner Peripherien oszillieren zwischen romantischer Verklärung und nüchterner Dokumentation. Sie zeigen die Schönheit des Verfalls, die Strukturen des Zufälligen und die Ambivalenz zwischen Melancholie und Zeitlosigkeit. Die Ausstellung präsentiert eine umfassende Auswahl seiner Arbeiten und eröffnet am 31. Januar 2025 um 19 Uhr mit einer Vernissage.
Ein Künstler zwischen Realismus und Abstraktion
Jan Jansen (*1988, Bergisch Gladbach) studierte Freie Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Volker Lehnert und Peter Chevalier. Sein Werk bewegt sich zwischen präziser Beobachtung und künstlerischer Abstraktion. Jansen entdeckt in vernachlässigten urbanen Räumen eine eigene Ästhetik: Hausfassaden, Brückenpfeiler oder Trafohäuschen werden in seinen Werken zu farbintensiven Kompositionen und skulpturalen Momenten. Der Mensch ist abwesend – und doch durch Graffitis, verwitterte Schriften und Spuren des Gebrauchs allgegenwärtig.
Livemusik bei der Vernissage
„Die Norm“ Der in Köln lebende Musiker Markus Hoppe, produziert mit seinem Projekt „Die Norm“ deutschsprachigen Elektropop. Er schöpft dabei aus rund 40 Jahren elektronischer Popmusik und lässt sich von Bands der Krautrockbewegung, der NDW oder des New Wave inspirieren.
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