FEUERWEHR BEFREIT EINGEKLEMMTES KLEINKIND

Feuerwehreinsatz: Mit hydraulischem Gerät wurde ein Fußhalter des Spielgerätes abgetrennt und das Kleinkind unverletzt befreit. (Foto: Höffken)

Sprockhövel – Am heutigen Montag, 18. August 2025, wurde der Rettungsleitstelle gegen 11 Uhr ein eingeklemmtes Kind auf einem Spielplatz in Niedersprockhövel gemeldet.

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Martinshörner waren in Niedersprockhövel zu hören, als mehrere Einsatzfahrzeuge des Löschzuges Niedersprockhövel, der Löschgruppe Obersprockhövel und von der FW-Schnell-Einsatzgruppe aus Haßlinghausen (SEG) aus verschiedenen Richtungen zum dem Spielplatz an der Otto-Vorberg-Straße „eilten“.

Feuerwehreinsatz: Zur Befreiung eines eingeklemmten Kleinkindes auf einem Spielgerät wurden zahlreiche Kräfte der FW Sprockhövel alarmiert. (Foto: Höffken)

Dazu kam dann noch die Besatzung eines Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF) vom EVK aus Hattingen und die Besatzung eines RTW von der Falck-Rettungswache aus Bredenscheid. Eine Streifenwagenbesatzung traf dann später noch ein, brauchte aber nicht mehr tätig zu werden.

Für die Einsatzkräfte der Feuerwehr war die Ausgangslage, dass ein einjähriges Kleinkind zwischen zwei Fußstützen eines Spielgerätes, welches für größere Kinder vorgesehen ist, gerutscht bzw. gekrabbelt war und sich alleine nicht mehr aus dieser misslichen Lage befreien konnte.

Dann kamen die Profis der Feuerwehr, dazu eine Oberärztin des NEF und mehrere Notfallsanitäter. Die Feuerwehrkräfte trennten eine der Pedalen kurzerhand ab und befreiten damit das fast zweijährige Kleinkind. Das Kind blieb unverletzt, wie die Notärztin bestätigte. Während des ganzen Einsatzes wurde das Kleinkind betreut, der Einsatz verlief ruhig ohne jede Hektik.

Feuerwehreinsatz: Ende gut – alles gut, das eingeklemmte Kleinkind konnte unverletzt aus seiner misslichen Lage befreit und seiner Mutter übergeben werden. (Foto: Höffken)
Rettungseinsatz: Die Einsatzkräfte der Falck-Rettungswache aus Bredenscheid waren innerhalb weniger Minuten bei dem eingeklemmten Kleinkind. (Foto: Höffken)

Mit einem neuen geschenkten Kuscheltier auf dem Arm seiner Mutter durfte der kleine befreite Junge dann noch einen Blick in das „große Feuerwehrauto“ werfen, bevor der Einsatz für alle Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst beendet wurde.

Eine für städtische Spielplätze zuständige Mitarbeiterin der Verwaltung traf dann ebenfalls ein, machte sich ein Bild von der aktuellen Situation und sorgt zeitnah für die Reparatur der von den Kräften der Feuerwehr abgetrennten Fußstütze.

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