Fahrzeugbrand, Gasgeruch und Tierrettung

Fahrzeugbrand Holthauser Straße / Zum Ludwigstal (Foto: Feuerwehr Hattingen)

Hattingen – Viel zu tun gab es für die Feuerwehr Hattingen am gestrigen Montagabend (17. November 2025). Vom PKW-Brand am frühen Abend über Gasgeruch im Keller bis zur nächtlichen Tierrettung wurden die Rettungskräfte gefordert.

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Um 17:03 Uhr rückten die hauptamtlichen Kräfte zur Kreuzung Holthauser Straße / Zum Ludwigstal aus. Hier stand ein PKW in Vollbrand. Die Fahrerin konnte den PKW unverletzt verlassen, wurde aber vorsorglich vom Rettungsdienst betreut.

Die Kräfte der Feuerwehr bekämpften den Brand zunächst mit einem C-Rohr unter schwerem Atemschutz. Nachdem der Brand weitestgehend gelöscht war und die Temperatur des Brandobjektes heruntergekühlt werden konnten, bedeckten die Einsatzkräfte das Fahrzeug mit Löschschaum um etwaige Glutnester zu ersticken. Während der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr gesichert. Nach einer abschließenden Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle nach einer Stunde an die Polizei übergeben werden.

Rettungskräfte bekämpften den Brand mit einem C-Rohr unter schwerem Atemschutz © Fotos: Feuerwehr Hattingen

Gasgeruch im Kellerbereich

Gasgeruch im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses sorgte um 18:51 Uhr für einen weiteren Einsatz der hauptamtlichen Kräfte und des Löschzuges Nord. In dem Wohnhaus in der Heinrich-Zille-Straße wurden die Räumlichkeiten im Keller durch Kräfte der Feuerwehr mit Messgeräten kontrolliert. Es gab jedoch keine Anzeichen auf ein Schadenereignis. Auch die Messungen der Stadtwerke Hattingen ergaben keine Anzeichen auf eine Schadstoffkonzentration. Daher konnte der Einsatz nach rd. 30 Minuten wieder beendet werden.

Unverletzter Kautz aus Zwangslage gerettet (Foto: Feuerwehr Hattingen)

Tierrettung aus misslicher Lage

Tierisch wurde es um 22 Uhr im Erikaweg. Anwohner meldeten einen Kautz, der sich in einem Kamin befand und offenbar in einer misslichen Lage gefangen war. Die Einsatzkräfte reagierten schnell und professionell und konnten auch diesen tierischen Einsatz erfolgreich abschließen. Über eine Revisionsklappe konnte das unverletzte Tier aus der Zwangslage befreit werden. Der Greifvogel zeigte sich nach seiner Rettung zunächst etwas verwirrt, war jedoch glücklicherweise wohlauf und wurde anschließend im bewaldeten Umfeld wieder in die Freiheit entlassen.

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