ERSTES OPEN-AIR-KINO IM FREIBAD WELPER

Klimafreundliches Kinoerlebnis im Freibad Welper (Foto: Stadt Hattingen)

Hattingen-  Fast 700 Menschen haben in den vergangenen Wochen für ihren Wunschfilm abgestimmt. Das Ergebnis ist eindeutig: Am Freitag, 30 August 2024 findet das erste Open-Air-Kino im Freibad Welper statt. Geschafft hat es die französische Komödie „Willkommen bei den Sch´tis“ und wird ab circa 21 Uhr unter freiem Himmel ausgestrahlt.

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Das nachhaltige Projekt für Kunst und Kultur „Wabe de Sol“ aus Witten macht es möglich. Wer mit dabei sein möchte, kann sich freuen. Das klimafreundliche Filmerlebnis ist kostenfrei. Der Einlass beginnt circa um 20.15 Uhr, eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig.

Willkommen bei den Sch’tis – Filmauswahl für Open-Air-Kino steht fest

„Die Leinwand wird auf der großen Wiese aufgestellt. Wir werden zwar einige Klappstühle zur Verfügung stellen, empfehlen aber allen Besuchenden, selbst Decken, Sitzkissen oder Klappstühle mitzubringen“, erklärt Niels Vogel, Leiter des Referats für Sport und Bewegung. Gemeinsam mit Hattingens Klimaschutzmanagerin Svenja Breddemann organisiert das Bäder-Team rund um Niels Vogel die Veranstaltung. „Die Resonanz bei der Online-Abstimmung und vor Ort im Freibad hat unsere Erwartungen übertroffen. Jetzt sind wir gespannt, wie viele Menschen tatsächlich vorbeikommen, um mit uns einen tollen Abend zum Ende des Sommers zu verbringen“, so Svenja Breddemann. Für Getränke und Snacks wird gesorgt. Die Filmkomödie „Willkommen bei den Sch’tis“ aus dem Jahr 2008 ist mit über 20 Millionen Kinobesuchern der bislang erfolgreichste französische Film in Frankreich. Der Postbeamte und Südfranzose Philippe Abrams wird unfreiwillig versetzt – zu den Sch’tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden. Zwei Welt prallen aufeinander. Schnell merkt Philippe, dass er den Sch’ti-Dialekt zwar nicht versteht, die Menschen aber unwahrscheinlich herzlich sind. Allen voran der Postbote Antoine, der bald sein bester Freund wird. 

Die mobile Kinoveranstaltung der „Wabe“ deckt ihren Strombedarf aus 100 Prozent regenerativen Energien. Die Anreise erfolgt auf einem Lastenrad, auf dem Solarmodule angebracht sind. Die Veranstaltung wird finanziert durch den Regionalverband Ruhr im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts Solarmetropole Ruhr.