MELANIE WITTE-LONSING STELLT IHRE ZIELE FÜR HATTINGEN VOR

Melanie Witte-Lonsing will Bürgermeisterin werden (Foto: Max Maassen)

Hattingen – Die Bürgermeisterkandidatin Melanie Witte-Lonsing (SPD), die von SPD und Grünen unterstützt wird, hat nach über 1000 Stunden intensiver Gespräche, Begegnungen und Ortsbesichtigungen ihre Ziele für die Zukunft Hattingens in einem neuen Video vorgestellt.

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1000 Stunden unterwegs in der Stadt

In den vergangenen Monaten war sie nahezu täglich in allen Stadtteilen präsent, um mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Unternehmen und Institutionen ins Gespräch zu kommen. „Mir war es wichtig, die Menschen und ihre Anliegen direkt kennenzulernen. Nur so kann ich ab dem ersten Tag als Bürgermeisterin mit voller Kraft starten“, betont Witte-Lonsing. Die Resonanz auf ihren engagierten Wahlkampf zeigt: Sie ist in der Stadt bekannt und hat sich in vielen persönlichen Gesprächen einen Namen gemacht. Mit der symbolischen Marke von 1000 Stunden unterstreicht sie ihren Anspruch, die Nähe zu den Menschen zum Kern ihrer Arbeit zu machen.

In dem nun veröffentlichten Video spricht Witte-Lonsing über ihre zentralen Schwerpunkte. Sie will die lokale Gemeinschaft stärken, indem Vereine, Initiativen und das Ehrenamt stärker unterstützt werden. Gleichzeitig soll Hattingen als Wirtschafts- und Arbeitsstandort weiterentwickelt werden, damit Unternehmen sich hier ansiedeln und sichere Arbeitsplätze entstehen. Ein besonderes Anliegen ist ihr außerdem eine nachhaltige Stadtentwicklung, die den Charakter Hattingens bewahrt und zugleich den Herausforderungen von Verkehr, Wohnraum und Klimaschutz gerecht wird. Ebenso betont sie die Notwendigkeit einer bürgernahen Verwaltung, die Anliegen schnell und unbürokratisch bearbeitet.

„Hattingen hat enormes Potenzial. Ich möchte, dass wir als Stadt selbstbewusst nach vorne schauen und Lösungen gemeinsam mit den Menschen entwickeln. Politik darf nicht im Rathaus steckenbleiben – sie muss draußen stattfinden, wo die Menschen leben“, erklärt die Kandidatin.

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4 Kommentare zu "MELANIE WITTE-LONSING STELLT IHRE ZIELE FÜR HATTINGEN VOR"

  1. Immanuel Kant | 25. August 2025 um 22:06 |

    Ein besonderes Anliegen ist ihr außerdem eine nachhaltige Stadtentwicklung, die den Charakter Hattingens bewahrt.
    Heißt das, dass Frau W-L eine Gestaltungssatzung für die obere Heggerstraße realisieren möchte?
    Zudem hätte sie bereits eine mutige Entscheidung treffen, nämiich die Grundsteuer nicht zu erhöhen.
    Das Ergebnis ist bekannt. Warum sollte sie nach ihrer Wahl auf einmal mutiger werden?

  2. Robin Hood | 27. August 2025 um 8:38 |

    Oh, das ist ja mal interessant! In naher Zukunft wird fast neben der Peter und Paul Kirche eine Moschee das Stadtbild von Hattingen wesentlich verändern. Viele Bürger haben sich damit immer noch nicht abgefunden. Es gab und gibt viele Fragen zur Ditib!, zu der Höhe des Minaretts, zum befürchteten Muezzinruf und zur Frage Parksitiuation. Frau W. war in meiner Erinnerung (lasse mich gerne belehren) für den Bau mitten in unserer schönen Stadt! Dieser Bau wird das Stadtbild wesentlich verändern und nicht zum Besseren, denn es bewahrt nicht den Charakter von Hattingen! Schon längst hätte die gute Frau als Ratsmitglied dazu beitragen können, dass die obere Heggerstraße nicht zu einem Teil der Stadt verkümmert, in dem das Straßenbild einem orientalischem Basar immer ähnlicher wird. Man kann als Stadt zwar nicht Einfluss auf die Art der Geschäfte nehmen (leider!), aber es ist möglich, Einfluss auf die Gestaltung der Außenanlagen und Fassaden zu nehmen! Die billigen und das Auge beleidigenden Werbeträger und Geschäftsaußengestaltungen mit ihren blinkenden und auch noch falsch geschriebenen Verheißungen (Frühlingmarkt!), die türkischen und arabischen Schriftzeichen, die Einnahme des öffentlichen Raums durch das Cafe ganz oben ….all das führt dazu, dass dieser Teil der Stadt zunehmend nur noch im Notfall von all meinen Bekannten und Familienmitgliedern betreten wird! Eine mutige Entscheidung wäre hier mal angebracht, aber Frau W. wird das nicht machen!

    [Zur Moschee gibt es hier den weiterhin aktuellen Sachstand, inklusive einer Antwort auf den Muezzin-Ruf. Seinerzeit gab es keine Abstimmung, da der Rat in Kenntnis gesetzt wurde, welche Pläne die islamische Gemeinde hat. Nach unserem Wissen ist bisher kein Bauantrag gestellt worden. (FS)]

  3. Immanuel Kant | 27. August 2025 um 15:40 |

    @RKN: Das wäre ja mal eine gute Nachricht. Das heißt dann aber auch, dass die Tiefbauarbeiten zwischen der Tankstelle und dem HQ der IBV Unternehmensgruppe anderen Zwecken dient?

  4. Thomas Weber | 9. September 2025 um 16:08 |

    Frau W-L ist leider nur zweite Wahl. Sie war offensichtlich nur als Bürokraft mehrerer SPD-Mandatsträger tätig, ohne abgeschlossene Ausbildung will sie einen Apparat von ca. 400 Mitarbeitern im Rathaus leiten. Dazu benötigt man Führungserfahrung und Sachkenntnis in mehreren Verwaltungssparten. Alles fehl am Platz. Große Klappe reicht da nicht. Nachdem Herr Paas unerwartet nicht zur Verfügung steht, wird hier der letzte Strohhalm ergriffen, einen Parteisoldaten ins Amt zu hieven. Nein Danke.

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