Hattingen- Morgens um 11 Uhr in Hattingen: Mit Blaulicht und Martinshorn rasen dutzende von Einsatzwagen durch die Straßen zum Ruhrwehr. Der Grund: Eine groß angelegte Alarmübung soll so realistisch wie möglich abgehalten werden.
Am heutigen Samstag, den 29. März 2025, hat die Feuerwehr Hattingen in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr-Kreises, dem ELW2 des Ennepe-Ruhr-Kreises, der IUK EN, der DLRG Hattingen Mitte/Blankenstein und Süd sowie dem THW Hattingen diese Alarmübung im Hattinger Stadtgebiet durchgeführt.
Das Einsatzgebiet umfasste die Wehranlage Hattingen, Teile des Leinpfades sowie die Straßen Am Wallbaum und die Königsteiner Straße. Rund 230 Einsatz- und Rettungskräfte waren an der Übung beteiligt. Unterstützt durch Unfalldarstellern war das Szenario für die beteiligten Protagonisten sehr realistisch. Viele Schaulustige Passanten und sogenannte „Feuerwehr-Spotter“ verfolgten die großangelegte Übung in den Hattinger Ruhrwiesen.
Filmbeitrag © RuhrkanalNEWS
Organisatoren verzeichnen großen Erfolg der Alarmübung
Der Pressesprecher der Feuerwehr Hattingen, Jens Herkströter, und der Einsatzleiter des Rettungsdienstes Ennepe-Ruhr-Kreis, Thomas Neumann, zogen vor laufender Kamera die erste Bilanz der Übung.
Fotos © RuhrkanalNEWS Holger Grosz
Slideshow
Knapp 90 Fotos der Alarmübung als Foto-Slideshow © RuhrkanalNEWS Holger Grosz