RETTUNGSEINSATZ FÜR EINGEKLEMMTE PERSON

Feuerwehreinsatz: Zu einem Rettungseinsatz wurden zahlreiche Kräfte nach Elfringhausen alarmiert. (Foto: Höffken)

Hattingen – Am heutigen Freitag (28. März 2025) wurden Notarzt und Feuerwehr zu einem Unfall nach Elfringhausen alarmiert. Eine Person war in einem landwirtschaftlichen Betrieb in ein Förderband geraten.

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Zahlreiche Rettungskräfte wurden nach Eingang des Notrufes alarmiert. Zunächst wurde die First-Responder-Einheit des Löschzuges Elfringhausen zu einer gemeldeten bewusstlosen Person in einem Stallgebäude alarmiert. Nachdem sich die Meldung dahingehend konkretisiert hatte, dass die Person eingeklemmt war, wurden der hauptamtliche Löschzug und weitere Kräfte des Löschzuges Elfringhausen zur Einsatzstelle entsandt.

Da auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt wurde, alarmierte die Kreisleitstelle den Löschzug Oberbredenscheid zur Sicherung des Landeplatzes.

Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen, hatten weitere Mitarbeiter den Mann bereits mit technischem Gerät aus seiner Zwangslage befreit. Er war zuvor in einem Förderband eingeklemmt gewesen.

Die Feuerwehrkräfte sicherten Landung und Start von Christoph 8 ab. (Foto: Höffken)
Bei dem Rettungseinsatz waren Kräfte der Hauptwache und des LZ Elfringhausen tätig. (Foto: Höffken)

Sofort wurde die Erstversorgung des Schwerverletzten eingeleitet, bevor er anschließend an den Rettungsdienst und den Notarzt übergeben wurde. Diese versorgten den Mann so weit, dass ein Transport mit dem Rettungshubschrauber erfolgen konnte.

Die Luftretter landeten zwischenzeitlich auf einer nahegelegenen Wiese. Die Landeplatzsicherung übernahm der örtliche Löschzug, sodass die Kräfte aus Oberbredenscheid die Einsatzfahrt abbrechen konnten.

Das Team des Rettungshubschraubers Christoph 8 übernahm den Verletzten, um diesen in eine Klinik zu fliegen. (Foto: Höffken)

Nachdem die Transportfähigkeit des Verletzten hergestellt war, wurde er von der Besatzung des RTH übernommen und in eine Klinik der Maximalversorgung nach Dortmund geflogen. Die ebenfalls anwesende Besatzung eines Streifenwagens wurden dann noch routinemäßig durch Kräfte der Kriminalwache unterstützt.

Hier das Statement des Feuerwehr-Pressesprechers Jens Herkströter:

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