Hattingen – Wer in diesem Jahr noch Leuchtstoffröhren, Chemikalienreste, Batterien, Spraydosen und Farbreste loswerden möchte, hat im November die letzte Gelegenheit dazu: Der Umweltbrummi ist von Donnerstag, 6. November, bis Samstag, 8. November 2025, in Hattingen unterwegs. Bürgerinnen und Bürger können ihre Problemabfälle an verschiedenen Sammelpunkten kostenlos abgeben.
Die Standorte werden vom Umweltbrummi wie folgt abgefahren:
Donnerstag, 6. November:
9 bis 10:30 Uhr Stöckerstraße, Parkplatz Ascherfeld
11 bis 12:30 Uhr Hackstückstraße, Parkplatz vor Haus Theresia
13 bis 14:30 Uhr Am Hagen, Parkplatz Albertweg
15:30 bis 16:30 Uhr Domplatz, Niederwenigern
Freitag, 7. November:
9 bis 10:30 Uhr Marxstraße, Parkplatz Sportplatz
11 bis 12:30 Uhr Engelbertstraße
13 bis 14:30 Uhr Wildhagen, Parkplatz
15 bis 16:30 Uhr Munscheidstraße, Parkplatz Schwimmbad
Samstag, 8. November:
9 bis 14 Uhr Uhr Roonstraße, Parkplatz

Problemabfälle kostenlos abgeben (Foto: Stadt Hattingen)
Schadstoffsammeltouren für das Jahr 2026
12. Februar bis 14. Februar 2026
11. Juni bis 13. Juni 2026
20. August bis 22. August 2026
12. November bis 14. November 2026
Ab 2026 wird es vier statt bisher sechs Sammeltermine pro Jahr geben. Grund hierfür sind die hohen Abfallentsorgungsgebühren, die die Stadt durch verschiedene Maßnahmen senken möchte. Der entsprechende Ratsbeschluss wirkt sich auch auf die Schadstoffsammlung aus: Die Intervalle zwischen den Terminen verlängern sich, gleichzeitig wird die Zahl der Sammelstandorte leicht reduziert.
Künftig entfallen die Haltepunkte Hackstückstraße gegenüber Haus Theresia und Engelbertstraße. „Die Nachfrage an beiden Standorten steht in keinem Verhältnis zu den dort entstehenden Kosten. Die Abgabe kann an nahegelegenen Standorten erfolgen, die dadurch etwas stärker genutzt werden“, heißt es in der Beschlussvorlage.
Neu ist hingegen, dass in Niederwenigern künftig auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule Nikolaus Groß gesammelt wird und in Bredenscheid an derHackstückstraße/Ecke Am Friedhof.
Auch die Sammelzeiten werden angepasst: Eine Auswertung hat gezeigt, dass die meisten Abgaben in der ersten Stunde erfolgen. Daher werden die Zeiten künftig effizienter gestaltet, ohne die Erreichbarkeit der Sammlung wesentlich zu verändern.






























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