NETZWERK „ZUHAUSE SICHER“ JETZT AUCH IM KREIS

Christian Lauterbach, Marco Hanisch, Kirsten Hüls, Pia Endt-Borgert, Kirsten Gehrisch und Martin Zabek (vlnr) (Quelle: Polizei EN)

Ennepe-Ruhr-Kreis- Die Polizei des Kreises ist dem Netzwerk „Zuhause sicher“ beigetreten. Bei dieser Initiative liegt das Ziel darin, die Bürgerinnen und Bürger für die Wichtigkeit des Einbruchschutz zu sensibilisieren. Das Netzwerk wurde durch die Polizei gegründet. Innenminister Herbert Reul (CDU) übernahm die Schirmherrschaft. Ziel ist es Kommunen, Handwerksorganisationen sowie Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Versicherungswirtschaft mit der Polizei zu verbinden, um die Thematik des Einbruchschutzes in der Bevölkerung ins Bewusstsein zu rücken.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Seit Juli 2025 gehört die Kreispolizeibehörde des Ennepe-Ruhr-Kreises auch dieser Initiative an. Das heißt, es gibt hier eine eigene Schutzgemeinschaft, die sich regelmäßig trifft. Am 22. Juli 2025 fand das erste gemeinsame Treffen im Zentralgebäude der Polizei in Ennepetal statt. Gemeinsam mit den bisherigen Mitgliedern der Schutzgemeinschaft (Hanisch Sicherheit (Herdecke), F. Lauterbach GmbH (Witten) und ME Sicherheit GmbH (Witten), Kirsten Hüls (Netzwerk „Zuhause sicher“) und Kriminalhauptkommissarin Kirsten Gehrisch konnte direkt ein erster Austausch und ein gemeinsames Kennenlernen erfolgen. Kriminalrat Martin Zabek (Direktionsleiter Kriminalität) war auch mit dabei. Er betont: „Einbruchschutz ist weit mehr als eine technische Frage – er ist eine Frage der Lebensqualität und des Sicherheitsgefühls der Menschen.“ Deshalb sei die kompetente, neutrale und produktunabhängige Beratung der Bürgerinnen und Bürger durch das Netzwerk ein sehr guter Weg zu einem sicheren Zuhause.