Interview mit Frank Mielke: Grundsteuererhöhung zwingend notwendig

Kämmerer Frank Mielke im Interview (Foto: Holger Grosz)

Hattingen- Am heutigen Donnerstag (18. Dezember 2025) hat Kämmerer Frank Mielke seinen Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 in der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt. RuhrkanalNEWS hatte die Möglichkeit kurz vor der Sitzung mit dem Kämmerer über die wenigen Chancen und die großen Herausforderungen des Zahlenwerks zu sprechen.

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Kammerer Frank Mielke im Interview © Filmbeitrag Frank Strohdiek

Der Finanzchef der Stadt konnte die Knackpunkte darlegen, die ziemlich direkt auch Auswirkungen auf die Hattinger Bürgerinnen und Bürger haben. Wird die Erhöhung der Grundsteuer durch eine Mehrheit des Stadtrates abgelehnt, bricht der gesamte Entwurf für die kommenden zwei Jahre zusammen. „Dann haben wir keinen genehmigungsfähigen Haushalt, können wichtige Investitionen in die neue Feuerwache, Straßensanierungen und Schulen nicht anstoßen“, macht Frank Mielke deutlich.

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3 Kommentare zu "Interview mit Frank Mielke: Grundsteuererhöhung zwingend notwendig"

  1. Ist das Geld der Anderen wieder weg? Sparen, insbesondere bei diesem Personalbestand von ca. 1000 Mitarbeitern. Insebesondere der Wasserkopf ist umgehend (Größe und Vergütung) zu reduzieren. Das Objekt „Brücke über die Ruhr“ braucht es ebenfalls nicht. Dienstposten, die sich Mobilität und Quartierentwicklung beziehen, sind umgehend zu streichen oder die Betreffenden sind mit solchen Arbeiten zu beschäftigen, wo es an Personal mangelt.

  2. Na dann haben kluge Leute einen Plan B! Wie wäre es mal mit dem Einsatz von Strategen, die dies bedenken? Diese Stadtverwaltung hat doch hoffentlich Fachleute( wer weiß das schon ganz sicher?) die verschiedene Alternativen ausarbeiten können, oder etwa nicht?

  3. Ich empfehle den Kritikern, sich die gestrige Sitzung des Stadtrats vollständig über RatsTV anzusehen. Danach ist man in Bezug auf Finanzen und Personal etwas schlauer. Vieles stellt sich tatsächlich differenzierter dar, als es auf den ersten Blick scheint, auch beim Thema Sparen sowie bei der Pro-Kopf-Verschuldung der Kommune im NRW-Vergleich.

    Es sei denn, man unterstellt der Bürgermeisterin, der Verwaltungsspitze und den Stadtverordneten (w/m/d) pauschal, dass sie ihrer Verantwortung nicht gerecht werden…

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