Hattingen – Am vergangenen Freitagabend (21. November 2025) erlebte die St.-Georgs-Kirche ein Konzert der besonderen Art, als die Musiker von „Silly Souls of Music“ die ehrwürdigen Mauern am Kirchplatz zum Klingen brachten. Das Gotteshaus war fast ausverkauft, und die Atmosphäre war bereits vor Beginn des Konzerts elektrisierend. Bei langem Anstehen und mit jeder Minute, die näher an den Konzertbeginn rückte, stieg die Vorfreude der Gäste, die sich auf ein musikalisches Abenteuer der Extraklasse einstellten.
Die beeindruckende Kulisse der St.-Georgs-Kirche bot den perfekten Rahmen für das musikalische Experiment, das die Musiker um Andreas (Aki) Löbbecke mit „Silly Souls of Music“ repräsentiert. Vor dem Altar, auf einer kleinen Bühne, verwandelten die talentierten Musiker den Raum in einen Ort der Kreativität und Energie. Die kunstvolle Beleuchtung verlieh dem Geschehen zusätzlich eine magische Note und ließ die Kirche in warmen bunten Farben erstrahlen.
Kurze Filmsequenz vom Konzert © RuhrkanalNEWS
St.-Georgs-Kirche erstrahlt im Glanz der Silly Souls of Music
Die akustische Qualität des Konzerts war herausragend. Der Ton war perfekt abgemischt, jeder Klang, jede Melodie war klar und deutlich zu hören und verstärkte die intensive Verbindung zwischen den Musikern und dem Publikum. Trotz der vorgegebenen Sitzplätze kam der Rhythmus in die Beine der Zuhörer – es wurde gewippt, geklatscht und mitgesungen. Die Energie der Musiker war spürbar und übertrug sich unmittelbar auf die Besucher, die sich von der guten Performance mitreißen ließen.
Geprägt von unvergesslichen Momenten, schlossen sich die Zuhörer nach dem Konzert zu begeistertem Applaus zusammen und forderten natürlich lautstark Zugaben. „Silly Souls of Music“ haben mit diesem Konzert in der St. Georgs Kirche eindrucksvoll bewiesen, dass Musik verbindet, begeistert und alle Grenzen überwindet.
Fotostrecke © RuhrkanalNEWS Holger Grosz
Silly Souls of Music
„Silly Souls of Music“ steht für ein innovatives Konzept: Musiker aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen treten zusammen auf – ohne vorherige Absprache oder Proben. Diese Unvorhersehbarkeit und die Komplexität der Zusammenstellung sorgten für eine musikalische Explosion, die die Zuhörer in ihren Bann zog. Unterschiedliche Klangwelten prallten aufeinander und verschmolzen zu einem einzigartigen, harmonischen Ganzen. Jeder einzelne Musiker brachte seine eigene Note, seine individuellen Ideen und Impulse mit auf die Bühne, was in dieser Konstellation zu einem unvergesslichen Erlebnis führte.






























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