ChatGPT ist KEINE Suchmaschine!

ChatGPT ist tückisch (Symbolfoto RuhrkanalNEWS)

Hattingen – Weil wir es immer öfter zu hören und zu lesen bekommen, dass Nutzer ChatGPT als Suchmaschine nutzen, möchten wir als Redaktion das Thema aufgreifen und einmal klar und deutlich darauf aufmerksam machen: ChatGPT ist tückisch!

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Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT, als wäre es ein Ersatz für Google & Co. und genau das ist nach unserer Auffassung gefährlich.

Wir verstehen es ja: Es klingt schlau, schreibt schnell und wirkt souverän. Aber ChatGPT „weiß“ eigentlich nichts. Es formuliert nur. Seine Antworten entstehen aus Mustern in Texten, nicht aus aktuellen Fakten oder geprüften Quellen. Das klingt oft überzeugend, kann aber völlig falsch, veraltet oder sogar erfunden sein, weil KI-Modelle dazu neigen, Dinge zu „halluzinieren“.

Das Problem

Viele halten solche Antworten trotzdem für wahr, weil sie plausibel klingen. Genau das macht KI-Tools so tückisch: Sie verpacken Unsinn in schönen Sätzen. Deshalb gilt: ChatGPT ist kein Recherchewerkzeug und es ersetzt auch keine Journalistinnen und Journalisten, keine Wissenschaft und ist auch keine Quellenprüfung.

ChatGPT kann helfen

Ja, ChatGPT kann helfen, Texte zu strukturieren, Ideen zu entwickeln oder Dinge zu erklären. Aber wer damit recherchiert, bekommt oft keine Fakten, sondern gut klingende Fehler. Wir brauchen keine Maschinen, die sich klug anhören – Wir brauchen Menschen, die prüfen, bevor sie glauben.

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