Hattingen – Einen unvergesslichen Abend erlebten zahlreiche Hattinger Bürgerinnen und Bürger am gestrigen Freitag (12. September 2025) im Hillschen Garten. Die Bürgermeisterkandidatin Melanie Witte-Lonsing lud zu einem besonderen Konzertabend in geselliger Runde ein und viele sind gekommen, um ein abwechslungsreiches Programm zu genießen.
Auf einfacher, nicht überdachter Bühne, begeisterte das Tanzstudio „Let’s Dance“ mit mitreißenden Darbietungen die Zuschauer gefolgt vom Spielmannszug der Karnevalsfreunde Hattingen/Bochum 2015 e.V.. Nicht nur die beliebten Hattinger Künstler Andrea Durante und Andy Möller sorgten mit ihren emotionalen und mitreißenden Songs für beste Unterhaltung und ausgelassener Stimmung, auch der Überraschungsgast, die 12jährige Amelie, lieferte punktgenau ab.
Slideshow Hillscher Garten © RuhrkanalNEWS/Holger Grosz/Uwe Fry
Bürgermeisterkandidatin Melanie Witte-Lonsing begeistert mit Konzert unter freiem Himmel
„Ich freue mich sehr, dass diese Veranstaltung von Hattingern für Hattinger organisiert wurde. Es ist großartig zu sehen, wie viel Engagement und Kreativität in unserer Stadt stecken“, bemerkte Witte-Lonsing. „Der Hillsche Garten bietet den perfekten Rahmen, um gemeinsam Musik, Tanz und Geselligkeit zu genießen. Ein herzlicher Dank an alle, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben.“
Für das leibliche Wohl war hervorragend gesorgt: Die Arbeiterwohlfahrt Hattingen hatte mit einem eigenen Stand kulinarische Köstlichkeiten vorbereitet, während der Türkische Arbeiterverein die Gäste mit einer Vielzahl an Speisen und Getränken verwöhnte. Besucherinnen und Besucher schwärmten von den vielfältigen Angeboten, die das Fest zu einem Fest der Sinne machten.
Der kostenfreie Eintritt ermöglichte es allen Interessierten, sich einen Platz im Hillschen Garten zu sichern und die besondere Atmosphäre zu erleben. Familien, Freunde und Nachbarn kamen zusammen, sangen, tanzten und genossen die laue Septembernacht in der malerischen Kulisse des Gartens.
Mit einem Lächeln und der Zuversicht, dass solche Veranstaltungen die Gemeinschaft stärken, blieben die Besucher bis zum Ende der Veranstaltung und verabschiedeten sich mit Vorfreude auf kommende Events in Hattingen. „Wir werden auch weiterhin für eine lebendige und bunte Stadt sorgen“, versprach Witte-Lonsing abschließend.






























Frage mich gerade, was wohl von all diesen Versprechungen am Ende bleibt! Ein Versprechen macht mir allerdings Sorge: Der Moscheebau in Hattingen scheint also durchgewunken zu sein, denn es finden schon Bauarbeiten statt. Komisch, dass man darüber so gar nichts gehört hat, weil Witte-Lonsing gerade das ja für eine Bereicherung in unserer Stadt feiert. Allerdings sind viele Bürger gerade mit dem Standort nicht einverstanden. Aber egal! Was interessiert es eine „Macherin“, wenn man eine Moschee vor! eine Kirche setzt und das Stadtbild mit einer Moschee so verändert, dass es zur oberen Heggerstraße passt. Irgendwie scheint sich diese orientalisch anmutende Bauweise mit bunten Lichtern und viel Klimbim ja immer weiter in der Stadtmitte auszubreiten. Und da kommt die nächste Frage: wie wirkt sich das bunte Klimbim auf den Touristenstandort aus? Drehen die Leute jetzt schon beim Treidelbrunnen ( noch ein syrischer Klimbim-Laden) ab oder trauen die sich noch zur Liegenden?
Und die dritte Frage: meint mehr Vielfalt und Toleranz auch uns Deutsche mit dem Wunsch, dass unsere Stadt ein wenig Heimatgefühl zulässt und nicht alles toleriert, was die Politik uns an „Herausforderungen“ bescheert?
Ich hoffe, dass noch viele Hattinger dies bei der Bürgermeisterwahl im Kopf haben, wenn sie ihr Kreuzchen machen. Glück auf und Grüß Gott!
Zu der Bewerberin paßt perfekt das Bonmot: Kreissaal, Hörsaal, Rathaussaal.