Hattingen- Die Gruppe „Hattingen für Vielfalt und Demokratie“ war in den letzten Wochen, insgesamt sieben mal mit dem so genannten „Denkmal der Schande“ in der Stadt unterwegs. Unter dem Motto „Demokratie verteidigen“ veranstaltet die Gruppe am kommenden Samstag (22. Februar 2025) ihre letzte große Demo vor den Bundestagswahlen in Hattingen.
Bürgerinnen und Bürger die sich für eine offene Gesellschaft bekennen sind willkommen. „Hattingen für Vielfalt und Demokratie“ will Flagge zeigen und sich solidarisch für Empathie und Mitmenschlichkeit einsetzten.
Zu Beginn der Demo wird eine Kundgebung vor dem Hattinger Rathaus abgehalten. Danach bewegt sich der Demonstrationszug über die obere Heggerstraße, Schulstraße und die Friedrichstraße in die Südstadt. Von dort aus geht es wieder zurück zum Rathaus.
Zeit: 22. Februar 2025 ab 12:00 Uhr
Ort: Hattingen, Rathaus am Rathausplatz
Oh Nein, nicht schon wieder! Die Hütte brennt und die Leute trällern was von Demokratie und Vielfalt! Anstatt für mehr Sicherheit, weniger Migration in unsere Sozialsysteme, härtere Strafen für Vergewaltiger und Möder, schnellere Abschiebungen von kriminellen Asylbewerbern, bessere Verkehrsanbindungen, ein gerechteres Rentensystem, eine vernünftige Wirtschaftspolitik, eine Familienpolitik, die es den Eltern ermöglicht, ihr Kind die ersten drei Jahre selbst zu erziehen und nicht in Kitas stecken zu müssen……ich könnte mir die Finger wund schreiben, was Alles nicht gut läuft in Deutschland.
Nicht die Demokratie ist in Gefahr und auch nicht die Vielfalt, denn das leben wir Hattinger täglich….im Beruf, in den Vereinen und in der Nachbarschaft! Wer sich hier anständig benimmt, arbeitet und nicht der Gemeinschaft auf der Tasche liegt, obwohl er arbeiten könnte, der ist hier intergriert und willkommen!
Alle anderen sind es eben nicht und das sollten diese Aktivisten im Schlepptau von wem auch immer ( Verdi, SPD, Grüne, Linke, DIE PARTEI, ANTIFA ….) begreifen. I
Ihr seid nicht mehr, Ihr nervt diejenigen in Hattingen, die nicht mitmarschieren und das sind Viele mehr! Und das Einzige, was gerade in Gefahr ist, das sind die Pöstchen und Posten und Seilschaften, also die Pfründe der Altparteien ( die wohlweislich nocht tüchtig Leute vervbeamtet haben in Berlin) und das ist ehrlich gesagt die gerechte Antwort für eine miese Politik, die die Bürger in diesem Land bis aufs Hemd auszieht( Steuern, CO2 Abgabe, miese Renten …) und das Geld in aller Welt verteilt, während hier Rentnerinnen zur Tafel müssen und Familien mit KIndern keine Wohnung bekommen, weil diese von Leuten bewohnt werden, die geduldet oder noch nicht abgeschoben wurden oder sich illegal hier aufhalten. Geld und Wohnungen kann man halt nicht aus dem Hut zaubern! Ich werde an dem Tag mein Auto waschen und die Innenstadt meiden, damit ich mir den Wahnsinn ( Magdeburg, Aschaffenburg sind gerade mal ein paar Wochen her!!!) nicht reinziehen muss. Glückauf!
Die einfältigen Berufsdemokraten demonstrieren für Demokratie. In Wahrheit handelt es dabei um mit Steuergeldern alimentierte NGOs, die nur um ihren Machterhalt besorgt sind und die kein Interesse daran haben unsere wirklichen Probleme zu lösen.
Es ist erschreckend, wie oft pauschale Aussagen über „Migration“ und „Sozialsysteme“ ohne tiefergehende Betrachtung der Realität getroffen werden. Die Rhetorik, die in letzter Zeit immer lauter wird, ignoriert wichtige Fakten und trägt nur zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Die Tatsache, dass Migration ein integraler Bestandteil der deutschen Gesellschaft ist, wird häufig missverstanden oder absichtlich verzerrt. Menschen, die hier leben und arbeiten, leisten einen wichtigen Beitrag – nicht nur zum Arbeitsmarkt, sondern auch zum kulturellen Reichtum unseres Landes. Anstatt auf Ausgrenzung zu setzen, sollten wir uns für Integration und Chancengleichheit starkmachen. Eine Gesellschaft, die Vielfalt lebt, ist nicht schwächer, sondern stärker. Den „Vorrang für Einheimische“ zu fordern, fördert nur Misstrauen und Spaltung – Werte, die uns als Gesellschaft nicht weiterbringen.
Was die Wirtschaft betrifft, ist die Vorstellung, dass Isolationismus und ein Zurückdrehen sozialer und wirtschaftlicher Reformen zu Wohlstand führen, schlichtweg gefährlich. Eine Politik, die in die Zukunft investiert, Innovation fördert und gleichzeitig die sozialen Sicherungssysteme stärkt, ist der richtige Weg. Wir müssen stärker in Bildung, Gesundheit und die Unterstützung von Familien investieren, statt diese Bereiche zu kürzen und an den Rand zu drängen. Eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft entsteht nicht durch Abgrenzung, sondern durch Solidarität und ein verantwortungsvolles Miteinander.
Und was die Familienpolitik betrifft: Die Vorstellung, dass „traditionelle“ Familienmodelle die Lösung für alle gesellschaftlichen Probleme sind, übersieht die Realität vieler Menschen. Familien brauchen Flexibilität und Unterstützung, um ihre Kinder gut betreuen und gleichzeitig ihren Alltag meistern zu können. Wir müssen sicherstellen, dass alle Eltern, unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund, die Möglichkeit haben, ihre Kinder gut zu erziehen, ohne sich zwischen Arbeit und Familienleben zerreißen zu müssen. Es geht darum, mehr Lebensrealitäten anzuerkennen und die sozialen Infrastrukturen entsprechend weiterzuentwickeln.
Wir müssen uns gegen den Rechtsruck und die damit verbundenen populistischen Tendenzen stellen, die nur auf Ängste setzen und die Gesellschaft weiter spalten. Anstatt uns von Hass und Intoleranz aus der rechten Ecke leiten zu lassen, sollten wir für eine Politik eintreten, die auf Solidarität, Offenheit und einer gerechteren Zukunft für alle setzt. Nur so können wir als Gesellschaft wirklich stark bleiben und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen gestalten.
Es ist sehr unpassend, sich „Robin Hood“ zu nennen, wenn man mit Aussagen, die Spaltung und Angst schüren, eigentlich das Gegenteil von dem tut, wofür Robin Hood stand. Er kämpfte für Gerechtigkeit, Solidarität und gegen Ungleichheit, während solche Rhetorik genau diese Werte untergräbt. Es ist außerdem engstirnig, sich nur auf Hattingen zu beziehen, wenn das Problem viel größer ist. Die Herausforderungen, über die hier gesprochen wird, betreffen ganz Deutschland und darüber hinaus. Demonstrationen sind ein wichtiges Mittel, um auf Missstände aufmerksam zu machen und für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen. Ich selbst komme aus einer anderen Stadt und nehme regelmäßig an Demos in ganz NRW teil, weil es uns alle betrifft und wir gemeinsam für unsere Werte eintreten müssen. Es geht um mehr als nur um lokale Themen… es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft und darum, wie wir miteinander leben wollen.
Auf nach Hattingen!
Ach Gottchen, Ihr könnt doch nicht die Augen vor der Realtität verschließen, dass wir Probleme haben!!! Das machen Leute wie Ihr seit 20 Jahren und das Resultat müssen wir jeden Tag ertragen! Innenstädte, die merkwürdigerweise kaum noch von Deutschen besucht werden…..ich war heute in Essen…schrecklich! Bettler, Leute aus allen Teilen der Welt, die sich am Bahnhof breit machen und dort rumlungern….Nein, das ist eine völlig verfehlte Mogrationspolitik und ich will diese Leute nicht hier haben!
Übrigens kenne ich Leute die nach dem Kosowo-Krieg nach Deutschland kamen, schwer traumatisiert durch schreckliche Erlebnisse! Keiner von denen hat sich durch Messerstechereien, Anschläge oder Vergewaltigungen bemerkbar gemacht! Warum ist das bei Afghanen und Syrern anders? Diese Frage treibt mich um und mittlerweile ist sie mir schnuppe und ich komme zu dem Ergebnis: Egal! Hauptsache, es kommt kein Kerl aus diesen Ländern hier her!
Bin ich ein böser Mensch? Weil ich für mich und meine Familie fordere, dass wir vor solchen Typen geschützt werden?
UNd ich habe geschrieben, dass jeder, der hier arbeitet und uns nicht auf der Tasche liegt willkommen ist. Aber ich sehe nicht, dass uns alle kulturellen Eigenheiten von Migranten bereichern! Vieles finde ich nicht gut und auch das muss man sagen dürfen! Die unterschiedlichen Erziehungsmethoden( Jungen/ Mädchen, oder die gewalttätige Erziehung durch Schläge) haben Auswirkungen….darüber spricht man nicht, aber Lehrer/ ERzieher sehen und hören das von den Kindern!
Demonstriert mal schön und überlasst uns( also denen, die mit diesen Realitäten“arbeiten“ müssen!!!) das Arbeiten und Umgehen mit diesen Folgen!
Und zu den Familien: mindestens 30 % der Kinder in den Schulen sind verhaltensauffällig und es werden immer mehr! Ein Grund ist die verfrühte Fremderziehung in Kitas und das Fehlen der nötigen Nestwärme in den ersten drei Lebensjahren. Hier wäre eine Hilfe für Familien oder Alleinerziehende angebracht, um die Kinder so lange, wie es die frühkindliche Entwicklung fördert!, zu Hause zu erziehen! Kinder unter drei Jahren gehören nicht! in den Kindergarten, weil der Personalschlüssel in Deutschland zu mies ist und die Ausbildung der Erzieher zu wünschen übrig lässt! Zudem gibt es Erziehungshelfer, die elementare Kenntnisse über die frühkindliche Entwicklung nicht kennen. Ich habe da sehr solide Informationen, weil es zu meinem Berufsleben gehört!