KREIS BEGRÜSST NEUE AZUBI

Landrat Olaf Schade (SPD), Ausbildungsleiter Jörg Hammes sowie die Ausbildungsbeauftragten Laura Quasigroch und Annika Fischer begrüßen die neuen Auszubildenden der Kreisverwaltung (Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis)

Ennepe-Ruhr-Kreis- „Auf Sie warten vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben, interessante und intensive Kontakte zu den Bürgern und natürlich Einiges an Arbeit.“ Landrat Olaf Schade (SPD) stellte den neuen Auszubildenden der Kreisverwaltung an Tag 2 ihrer Beschäftigung einiges von dem in Aussicht, was in den nächsten drei Jahren beruflich auf sie zukommen wird. Gleichzeitig wünschte er ihnen im Namen aller Kollegen alles Gute für ihren Start.

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Jahr für Jahr bietet die Kreisverwaltung jungen Menschen qualifizierte und interessante Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben. Klare Tendenz des Platzangebotes in der jüngsten Vergangenheit: Stark steigend. Die vom Landrat begrüßten Auszubildenden konnten sich gegen mehr als 300 Mitbewerber durchsetzen. Für die Auswahl waren die Zeugnisnoten, der Eindruck der Bewerbung, das Ergebnis eines Testverfahrens sowie die Vorstellungsgespräche entscheidend.

Traditionell fällt der Startschuss für die Auszubildenden im mittleren Verwaltungsdienst Anfang August. In diesem Jahr sind es 14 Jugendliche. Dazu kommen noch drei Auszubildende in den Bereichen Hygienekontrolle, Vermessungstechnik und Geomatik. In gut vier Wochen folgen diesen 17 noch die Auszubildenden des gehobenen Verwaltungsdienstes.

Kreishausrallye, Informationen über die Strukturen der Verwaltung und viele weitere Punkte stehen in einer Einführungswoche auf dem Programm. „Damit machen wir es den Auszubildenden möglich, sich untereinander kennenzulernen, erste Eindrücke von der Kreisverwaltung zu gewinnen und grundlegende Informationen aufzunehmen“, so die Ausbildungsbeauftragten Laura Quasigroch und Annika Fischer.

Die Bustour, mit der den Nachwuchskräften des Kreises und auch denen der Städte in der Vergangenheit regelmäßig die Region vorgestellt wurde, muss leider auch in diesem Jahr ausfallen. Corona sei Undank

„Bedauerlich, denn es war mir stets ein persönliches Vergnügen, den jungen Leuten Interessantes und Wissenswertes aus Vergangenheit und Gegenwart des Ennepe-Ruhr-Kreises zu berichten“, so Schade.

In den nächsten Jahren werden die Nachwuchskräfte verschiedenste Sachgebiete innerhalb der Kreisverwaltung durchlaufen. Unterbrochen werden diese Praxisphasen je nach Ausbildungsgang durch Unterrichtseinheiten am Studieninstitut in Hagen, an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung oder am Berufskolleg.

Ausbildung beim Ennepe-Ruhr-Kreis

Momentan beschäftigt der Ennepe-Ruhr-Kreis zusammen mit den neuen Auszubildenden 101 Nachwuchskräfte. Die Suche nach Bewerbern für den Ausbildungsjahrgang 2022 wird in den kommenden Wochen starten.

Ansprechpartner für Rückfragen sind Ausbildungsleiter Jörg Hammes (02336/93 2179) sowie die Ausbildungsbetreuerinnen Annika Fischer (02336/93 2181, Mail) und Laura Quasigroch (02336/93 2149, Mail).