ERST BÜRGERMEISTER WÄHLEN – DANN ZUM KONZERT INS FEUER.WEHRK

Feuer.Wehrk, das Feuerwehrmuseum in Hattingen (Foto: Holger Grosz)

Hattingen- „Frisch gestrichen“ wird von confido camerata am letzten Septemberwochenende. Und ein frischer Strich tut gut nach einem halben Jahr des Schweigens.

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Für das jährliche Orchesterprojekt hat sich confido in diesem Jahr ein Programm für Streichorchester vorgenommen. Und damit die Abwechslung nicht zu kurz kommt, bringt der Flötist Christoph Bruckmann mit seiner Querflöte ein bisschen frischen Wind dazu.

Präsentiert werden Werke aus drei Jahrhunderten, darunter bekannte Kompositionen wie Johann Sebastian Bachs 2. Orchestersuite in h-Moll, Antonio Vivaldis Flötenkonzert mit dem Titel „Der Stieglitz“ oder Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento B-Dur.

Tangoklänge eröffnen das Konzert mit den „Tres Minutos con la Realidad“ von Astor Piazzolla. Dass Streicher auch anders können wird durch Johann Strauß‘ „Pizzikato“-Polka belegt. Und den Abschluss bildet die in England äußerst populäre Fantasia des britischen Komponisten Arwel Hughes.

Das FEUER.WEHRK bemüht sich um ausgiebige Sicherheit. Die Museumshalle bietet mit ihrer Größe gute Voraussetzungen für Belüftung und Abstand. Die erlesene Besucherzahl beschränkt sich jeweils auf 50 Personen. Deshalb wird das Konzert zweimal aufgeführt, um 15 Uhr und um 18 Uhr. Die Plätze sind nummeriert und die Gäste werden von Platzanweisern zu ihrem Stuhl geleitet.

Empfehlenswert ist eine namentliche Kartenvorbestellung unter per Mail  oder telefonisch 02362-704530.

VVK 15 €,  AK 18 €, Schüler, Studenten, Geflüchtete Eintritt frei

Nachdem das FEUER.WEHRK Anfang September wieder seine Pforten geöffnet hat, soll mit diesem Konzert erneut gezeigt werden, dass auch oder vielleicht gerade deshalb in diesen besonderen Zeiten die Museumshalle mit ihrer Kulisse eine „abgefahrene Lokation“ für Musikdarbietungen bietet. In letzter Zeit hat das Museum Blasmusikern und Sängern in der großen durchlüfteten Halle Übungsraum gegeben und damit das gemeinsame Musikmachen am Leben gehalten.