DIE ARBEIT DER FEUERWEHR – STURMTIEF FREDERIKE

RuhrkanalNEWS blickt hinter die Kulissen (Foto: RuhrkanalNEWS)

Hattingen – Das Sturmtief Friederike hat für ein hohes Einsatzaufkommen bei der Hattinger Feuerwehr gesorgt und den eingesetzten Kräften einiges abverlangt.

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Aufgrund der Vorankündigung wurden bereits gestern Abend einleitende Maßnahmen zur Organisation der zu erwartenden Einsätze eingeleitet. Dadurch konnte heute Morgen die technische Einsatzleitung auf der Hauptwache installiert werden. Zehn Einsatzkräfte aus Haupt- und Ehrenamt koordinierten die Gesamtlage. Hier hat sich einmal mehr die Hauptwache als zentrale Führungsstelle bewährt.

RuhrkanalNEWS blickt hinter die Kulissen

Fotos und Filmschnipsel von den vielen Einsätzen in Hattingen gibt es genug in den sozialen Netzwerken. RuhrkanalNEWS zeigt das Geschehen im Herzstück der Feuerwehr, in der Einsatzzentrale. Und das ohne Kommentar.

Über den Tag verteilt arbeiteten die Einsatzkräfte mehr fast 150 Einsatzlagen im gesamten Stadtgebiet ab. Dazu wurde „Gesamtalarm“ für alle Löschzüge der Hattinger Feuerwehr ausgerufen. Zusammen mit Kräften des technischen Hilfswerks waren fast 140 Rettungskräfte im Einsatz. Vereinzelte Einsatzmeldungen werden aktuell noch abgearbeitet. Personen kamen bei den bisherigen Einsätzen nicht zu Schaden.

„Die heutige Lage hat einmal mehr gezeigt, dass wir mit der Hauptwache eine zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle für entsprechend umfangreiche Lagen haben“, so Hattingens Feuerwehrchef Tomas Stanke. „Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen den hauptamtlichen sowie den ehrenamtlichen Einsatzkräften hat einmal mehr sehr gut funktioniert“, so Stanke weiter.

Auch Hattingens Bürgermeister Glaser sowie die erste Beigeordnete Freynik dankten den Einsatzkräften für die geleistete Arbeit und den unermüdlichen Einsatz.

Die Bevölkerung wird gebeten, die Absperrungen an den Einsatz- und Gefahrenstellen zu beachten, da hier durchaus noch ein hohes Risiko für die Bevölkerung besteht, welches erst noch beseitigt werden muss.